Zeit der Not 08
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... den schon beschriebenen Gründen nicht dazu gekommen war, mir den 'Inzest-Porno' zu Gemüte zu führen, den ich mir, um Sarahs aufwühlende Selbstdarstellung zu kompensieren, besorgt hatte, war ich erst sehr spät zu Bett gegangen.
Obwohl ich eigentlich sehr müde gewesen war, hatten mich die ganzen Umstände und das, was ich darüber hinaus im Wohnzimmerschrank entdeckt hatte, so aufgekratzt, daß ich lange Zeit nicht einschlafen konnte.
Irgendwann jedoch versank ich in eine Art Halbdämmer, aus dem ich immer wieder hochschreckte.
Ich weiß nicht, wann es gewesen ist, weil ich die Uhr nicht sehen konnte. Wie auch immer, es muß -das in unser Schafzimmer fallende Mondlicht wurde schon fahler- in den frühen Morgenstunden gewesen sein, als ich wieder einmal wach wurde. Geweckt hatte mich diesmal ein 'zentnerschwerer' Seufzer, den Kathja von sich gegeben hatte.
In der Annahme, daß Kathja 'Opfer' eines schlechten Traumes sei und in der Absicht sie durch eine Berührung oder was auch immer zu beruhigen, stützte ich mich auf meinem Ellenbogen ab und beugte mich zu ihr hinüber.
Im selben Augenblick stockte mir der Atem.
Kathja hatte die Bettdecke hinuntergestrampelt und lag deswegen unbedeckt auf ihrem Bett. Nicht genug damit hatte sich ihr Nachthemd bis zu den Brüsten hochgeschoben, sodaß sie nahezu nackt war.
Auch dieser Umstand hätte mich noch nicht umgeworfen, bestimmt nicht. Was mich an meinen Sinnen, insbesondere an meinem Gesichtssinn, den Augen also, zweifeln ließ, ...
... war die Tatsache, daß Kathja ihre Schenkel steil aufgestellt und weit gespreizt hatte. Selbst das -obwohl ich das schon jahrelang nicht mehr hatte sehen dürfen- hätte mich noch nicht allzu sehr berührt.
Was mich jedoch von einem Augenblick auf den nächsten kurzatmig wie einen Asthmatiker werden ließ, war dieTatsache, daß Kathja beide Händen zwischen ihren Beinen bewegte und zwar in sehr eindeutiger Art und Weise.
Nein, sie fuhrwerkte dort nicht herum, nicht eigentlich jedenfalls. Es war vielmehr so, daß sie sehr, sehr genüßlich masturbierte. Äußerst liebevoll und zärtlich zu sich selbst bewegte sie ihre Finger in ihrem Schoß, strich sanft über den Kitzler, glitschte dann über die gesamte Länge der Rutschbahn bis hinunter zu ihrem Damm und noch ein Stück weiter, um, von dort zurückkehrend, mit zwei Fingern in sich einzudringen und sie rhythmisch in sich hineinzustoßen.
Der Seufzer, den ich gehört hatte, war zwar ein Seufzer gewesen, aber keiner in dem Sinne, wie ich ihn interpretiert hatte. Es war mehr ein langgezogenes, nahezu gequältes Stöhnen gewesen. Ein sehr lustvolles, geiles Stöhnen.
Nun hellwach sah ich mit brennenden Augen und ruckartig sich aufrichtendem Geschlecht meiner Frau zu, die -ganz offensichtlich fest schlafend- in aller Ruhe und ohne Hektik masturbierte.
Wie gebannt von der Schönheit des Anblicks, der sich mir im Dämmerlicht bot, starrte ich auf Kathjas Hände. Eine Hand löste sich nun aus dem Schoß, glitt langsam und streichelnd an dem immer ...