Zeit der Not 08
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... lediglich durch die Rückkehr unserer Kinder unterbrochen wurde, die nachmittags von den Schiffers zurückkamen, deutete darauf hin, daß in der Nacht etwas geschehen war, was Kathja auch nach ihrem Aufwachen bemerkt oder registriert haben mußte. Sie war, wie sie seit nunmehr über fünf Jahren immer gewesen war. Kein nachdenklicher, überlegender Zug auf ihrem Gesicht, keine Nervosität, keine sichtbare Ratlosigkeit über die Herkunft der großen Flächen kristallisierten Samens, die ihre Haut am Morgen noch 'geziert' haben mußten.
XXVII
Bericht Kathja
Als ich früh am Sonntagmorgen zum erstenmal wach wurde, fühlte ich mich wie gerädert. Ich hatte nicht gut geschlafen. Und Träume hatte ich gehabt, wilde, erregende Träume.
Ich versuchte, noch ein bißchen Schlaf nachzuholen. Da daraus aber nicht mehr wurde, als ein unangenehmes 'Vorsichhindösen' entschloß ich mich dazu, aufzustehen.
Im Bad zog ich mir mein Nachthemd über den Kopf und als ich es, im Begriff unter die Dusche zu steigen, auf einen im Bad stehenden Hocker legen wollte, berührten meine Finger ein Stelle im Stoff, die sich seltsam feucht und irgendwie hart anfühlte.
Zuerst dachte ich mir überhaupt nichts dabei, glaubte vielmehr, daß mich die unwahrscheinlich aufregenden Ereignisse des letzten Tages auch in der Nacht verfolgt hatten und daß ich ihnen beziehungsweise der Erregung, die ich gefühlt hatte, einen Teil jener wilden Träume zu verdanken hatte. Ich mußte wohl auch im Schlaf so geil gewesen sein, daß ...
... mir der Mösensaft weiterhin zwischen den Beinen hervorgeronnen und daß er in meinem Nachthemd kleben geblieben war.
Dann jedoch bemerkte ich, daß sich dieser seltame Fleck an einer Stelle gebildet hatte, wo er, wenn richtig war, was ich dachte, gar nicht hatte entstehen können. Denn er befand sich nicht etwa im vorderen oder hinteren Teil des Hemdes, sondern seitlich und zwar in etwa der Höhe meiner Taille. Es war also unmöglich, daß dieser Teil im Laufe der Nacht irgendwie zwischen meine Schamlippen geraten und dort feucht geworden war. Woher kam er also, dieser Fleck?
Gedankenverloren strich meine Hand wie von selbst über meine Hüft- und Taillenpartie und überrascht stellte ich fest, daß sich auch diese etwas seltsam anfühlte. So, als wenn ich Make-up aufgetragen hatte, das nun auf der Haut getrocknet war und deshalb störend wirkte.
Und tatsächlich: Wie näheres Hinsehen mir bewies, wurde meine Haut wirklich von einer Art Make-up geziert, nur, daß es definitiv kein Make-up war. Was aber dann?
Mir kam ein Verdacht. Mein Nachthemd nehmend und es mit der bewußten Stelle an meine Nase haltend, erkannte ich sofort den unverkennbaren Geruch männlichen Samens.
Ich mußte mich erst einmal hinsetzen, um zu versuchen das alles zu verkraften.
Nachdenklich ließ ich mich auf dem Hocker nieder. Wenn es Samen war -und daß es welcher war, daran gab es keinen vernünftigen Zweifel- dann konnte nur Andre der Verursacher dieser Bescherung gewesen sein. Also hatte er sich in der ...