1. Zeit der Not 08


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Nacht -wie heißt es? -'einen von der Palme' geschüttelt und seinen Erguß auf meinen Körper gelenkt. So weit so gut.
    
    Dazu aber, daß das geschehen konnte, mußte mein Körper aber frei und offen vor ihm gelegen haben. Ich mußte also ohne Bettdecke dagelegen haben. Ja, sogar mehr noch. Da sich die eingetrockneten Reste seines Samens unmittelbar auf meiner Haut befunden hatten, mußte ich sogar nackt dagelegen haben. Denn sonst hätte er mir zwar das Nachthemd vollspritzen können, es wäre jedoch nichts auf meine Haut gekommen. Folglich hatte er auf meine nackte Haut gespritzt und erst später hatte sich das Nachthemd über diese Stelle gelegt. Es war also nicht von außen, sondern von innen befeuchtet worden.
    
    Noch im logischen Erklärungsversuch begriffen, meldete sich plötzlich mein Unterbewußtsein und es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Es war also kein Traum gewesen, in dem ich zunächst hektisch und wild, später dann aber sehr genüßlich masturbiert hatte, ich hatte es tatsächlich getan. Und Andre hatte es mitbekommen und mußte sich dabei selbst erleichtert haben.
    
    Aber warum hatte er sich dann nicht über mich geworfen und mich -endlich- gefickt? Ich hätte ihn doch mit Freuden zwischen meinen weit geöffneten Beinen empfangen.
    
    "Er hat sich nicht getraut," überkam mich die niederschmetternde Erkenntnis, "er traut sich nicht mehr. Jahrelang hast du nichts von ihm wissen wollen und jetzt sieht er, daß du es dir selbst machst und weiß überhaupt nichts mehr."
    
    Ja, so oder ...
    ... so ähnlich mußte es sich in Andres Hirn abgespielt haben. Er hatte -kein Zweifel war mehr möglich- mich masturbieren sehen. Ganz sicher hätte er mich gern gefickt. Hatte wahrscheinlich sogar schwer mit sich kämpfen müssen, um seinen Trieben nicht nachzugeben. Da ich ihn in den letzten Jahren aber in keinster Weise dazu ermutigt und weil ich ihm auch immer zu verstehen gegeben hatte, daß ich von Sex absolut nichts hielt, hatte er anscheinend befürchtet, ich würde sonst was für 'nen Aufstand machen, wenn ich ihn -wachwerdend- in und über mir fand.
    
    "Du blöde Kuh.... du dumme Trine...,"schimpfte ich mich selbst aus, "so weit hast du es nun endlich gebracht, daß sich dein Mann selbst dann nicht einmal mehr getraut dich anzufassen, wenn er dich masturbieren sieht....."
    
    Gut, das hatte ich nun kapiert und es war, bei Licht besehen, ja auch kein Wunder, das Andre gar nicht mehr auf mich reagierte. Das war ja meine eigene Schuld und das neuerliche Geschehen war eigentlich nichts weiter als eine Bestätigung meiner vorangegangenen Selbst-Erkenntnisse.
    
    War aber sollte ich in diesem konkreten Fall tun?
    
    Der Sachverhalt war eindeutig: Ich hatte in der letzten Nacht maturbiert und Andre war -in seiner erst durch mich hervorgerufenen Not offensichtlich nicht wissend, was er tun sollte oder vielleicht sogar tun durfte- meinem Beispiel gefolgt. Er hatte mir wahrscheinlich sehr eingehend und sehr erregt zugesehen und sich später auf meinen Körper entladen. Er mußte, was im wesentlichen ...
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