Zeit der Not 08
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... ja auch den Tatsachen entsprach, angenommen haben, daß ich es mir in tiefem Schlaf selbst machte. Und daraus 'durfte' er mich nach seinem Verständnis nicht aufwecken, weil er befürchten mußte, daß ich ausrastete und ihn beschimpfen würde.
Er konnte seinen Erguß also nicht von meiner Haut wischen, weil er annehmen mußte, daß ich von der Berührung aufwachen und dann natürlich alles bemerken würde. Er würde folglich 'hoffen', daß ich auch jetzt nichts bemerkte.
Nun denn, ich würde mir also nichts anmerken lassen.
XXVIII
Bericht Carsten
Das "Fick-Wochenende" bei den Schiffers, zu dem ich noch eingeladen worden war, war ein voller Erfolg gewesen.
Mein Lebtag habe ich noch nicht so viel gevögelt und geleckt, wie an diesen zwei Tagen.
Als ich bei den Schiffers angekommen war, hatte ich ja schon die heiße Arschficknummer mit Mama hinter mir. Da aber auch die Schiffers und Sarah in dieser Zeit nicht untätig gewesen waren, herrschte zwischen uns so eine Art Gleichstand.
Es war schon ein sehr mitreißendes Erlebnis gewesen, in ein Haus zu kommen, dessen Bewohner offensichtlich nichts von normaler, bürgerlicher Bekleidung zu halten schienen.
Michael und Lars trugen nichts weiter auf dem Leib als sehr kleine und sehr knappe, völlig transparente, schwarze String-Tangas. So durchsichtig waren sie, daß es aussah, als hätten die beiden ihre Geschlechter hinter schwarz eingefärbter Klarsichtfolie versteckt. Unter dem Stoff der Tangas schimmerten die noch nicht voll ...
... versteiften, aber auch nicht mehr völlig schlaffen Glieder der beiden hervor. Es sah wirklich so aus, als ob Vögel auf ihren Nestern hockten und die unter ihnen liegenden Eier bebrüteten.
Interessant war der Anblick der beiden von der Seite und von hinten. Das, was bei normalen Männer-Slips -solchen also, wie ich ihn noch trug- als Bund bezeichnet wird, existierte bei diesen Tangas nicht. Es gab stattdessen lediglich dünne Schnüre, die sich um die Hüften der beiden Männer schlangen. Die strammen Pobacken der beiden waren völlig unbedeckt. Es war, als seien sie hinten herum völlig nackt. Ganz oben aus der Pospalte kam eine weitere Schnur hervor, die an der Hüftschnur befestigt war. Klar, das transparente Vorderteil mußte ja irgendwo und irgendwie befestigt werden.
Es sah schon toll aus, was Michael und Lars trugen und wie dadurch ihre Lustorgane förmlich ausgestellt wurden. Fast schon schämte ich mich des normalen Slips, den ich trug und der eigentlich nichts weiter war, als eine stinknormale Unterhose. Er sah so hinterwäldlerisch aus.
Aber ich will mich nicht an uns Männern festhalten.
Wieviel reizender, reizvoller, erregender, aufgeilender sahen dagegen die Bewohnerinnen dieses verruchten Hauses und meine Schwester aus.
Alle drei hatten ihre Körper in traumschöne Wäsche gehüllt, die sich vor allem in der Farbe und sonst nur in kleinen Details unterschied.
Zwei von ihnen, nämlich Sandra und Sarah trugen an Strapsen befestigte, dunkle Strümpfe, Höschen, BH und ...