Zeit der Not 08
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... geschoben hatte, hatte sie dessen Saum mit hochgehoben und darunter war für nur sehr kurze Zeit ein blaues Strapsband und ein kleines Stückchen ihres Slips zu erkennen gewesen.
Im Schifferschen Hause nun sah ich Sarah ohne störende Oberbekleidung. Ihr Höschen war ähnlich eng wie Monikas, nur, daß es sehr viel kleiner und ebenfalls nahezu durchsichtig war. Es war so kurz, daß das Bündchen so gerade eben noch die gerade Linie der Schamhaare bedeckte. An den Seiten sehr hoch ausgeschnitten, ließ es sehr viel von den knackigen Schenkeln meiner Schwester sehen und in die Leistenbeugen schnitt es förmlich hinein. Aus diesem Grunde auch konnte es die wunderschön geschwungene Frucht zwischen ihren Beinen auch nur gerade mal so umschließen.
Das von den noch geschlossenen Schamlippen meiner Schwester gebildete magische Dreieck drückte sich durch und wirkte dadurch ähnlich klarsichtfolienverpackt wie die Geschlechtsteile der beiden Männer.
Oben herum gab ein normal geschnittener BH den Brüsten meiner Schwester einen Halt, den sie eigentlich gar nicht benötigten. Sehr erregend wirkte im übrigen der farbliche Kontrast zwischen der leicht gebräunten Haut meiner Schwester und dem sehr kräftigen Königsblau ihrer Wäsche.
Obwohl die ganze Familie Schiffer und meine Schwester mich wie beschrieben empfingen, wußte anscheinend keiner so recht, wie es weitergehen sollte. Kein Wunder, waren wir uns doch -trotz des gefährlichen Spiels mit Sandra und Lars auf dem Schulhof und trotz des ...
... Telefon-Sex, den wir alle zusammen betrieben hatten- noch etwas fremd.
Die Begrüßung hatte in dem sehr großen Eingangsraum des Schifferschen Hauses stattgefunden. Dort hatte ich auch all die schönen Dinge gesehen, die ich oben wahrscheinlich nur unvollkommen wiedergegeben habe. Schon bald darauf befand sich der ganze Clan in dem Wohnzimmer - was sage ich- in der Wohnhalle der Familie Schiffer wieder.
Was ich sah, gefiel mir. Der riesengroße Raum war sehr geschmackvoll eingerichtet. Auf dem Boden lagen dicke, flauschige Teppiche. An der einen Längswand war ein ellenlanges Bücherregal angebracht. Die Bücher, das sah man, waren gelesen worden. Das war keine 'Meterware', wie sie sich manche Leute kaufen, um damit anderen Leuten womöglich zu imponieren.
Vom Wohnzimmer aus gelangte man -ähnlich wie bei uns zu Hause- auf eine große, nach Süden hin gelegene Terrasse. Durch das Glas der Fenster und der Tür konnte ich auf einen wunderschön angelegten Garten im hellen Licht der Sonne sehen. Ganz am Ende des Gartens und an den Seiten stand dickes Buschwerk.
Im Gegensatz zur Wäsche der Familie Schiffer war das Buschwerk blickdicht. Da konnte man, ohne befürchten zu müssen von ungebetenen Augen beobachtet zu werden, auch schon mal 'ne Nummer im Freien schieben.
Durch Raumteiler und ähnliches abgeteilt gelangte man vom Wohnzimmer in das Eßzimmer, an das sich unmittelbar die Küche anschloß. Zwischen Küche und Eßzimmer befand sich keine Wand. Die beiden Räume waren lediglich ...