1. Zeit der Not 08


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... fragte ich.
    
    "Nein, die Familie Schiffer und die, die dazu gehören, also jetzt noch du und deine Schwester und hoffentlich auch bald deine Eltern, begrüßt sich immer ganz lieb und zärtlich."
    
    Mit diesen Worten trat Monika auf mich zu, umarmte mich und zog mich an sich. Sie näherte ihren Kopf dem meinen und gleich darauf heftete sie ihre Lippen auf meinen Mund und wir versanken in einem wirklich sehr zärtlichen Zungenkuß. Im selben Moment, in dem unsere Zungen sich berührten, fühlte ich weiter unten eine ebenfalls sehr sanfte Berührung. Monika legte ihre Hand auf meinen Slip und streichelte sacht über meinen sich fast sofort aufrichtenden Freudenspender.
    
    Sich etwas von meinem Mund lösend hauchte Monika:
    
    "Die besondere Begrüßung besteht nicht nur darin, daß wir uns küssen, sondern auch darin , daß wir einander anfassen, so, wie ich dich jetzt anfasse. Also trau' dich, ich beiße nicht."
    
    So nett war ich noch nie zu Handgreiflichkeiten aufgefordert worden und so traute ich mich.
    
    Es war ein herrliches Gefühl, mit der Handfläche über die sich heiß anfühlenden, straffen Oberschenkel der reifen Frau zu fahren, die Finger höher zu führen und schließlich zwischen die sich bereitwillig öffnenden Beine zu gleiten. Im Schnittpunkt von Monikas Schenkeln fühlte es sich warm und heimelig an und schon sehr, sehr feucht. Es war ein gutes Gefühl.
    
    Als Monika von mir abließ, wandte ich mich Sandra zu und wir beide wiederholten die Prozedur, die mir ganz entschieden ...
    ... gefiel.
    
    Als ich mich von Sandra löste war ich vollsteif.
    
    Etwas unsicher sah ich mich um. Und meine Unsicherheit wurde sofort erkannt.
    
    "Nein.... nein, keine Bange," lachte Michael, "wenn du nicht willst.. du brauchst nicht.... weder Lars noch ich sind schwul oder bi... wir haben zwar nichts dagegen, wenn jemand schwul ist oder bi. Soll er doch. Aber unsere Wellenlänge ist das nicht. Lars und ich verzichten auf diese Art der Begrüßung. Bei uns reicht ein kräftiger Händedruck, ein Klaps auf die Schulter oder einfach ein 'Hallo'."
    
    "Da bin ich aber froh," platzte ich erleichtert heraus. Mir ergeht es zwar ebenso, wie Lars und Michael. Auch ich habe nichts dagegen, wenn ein Mann schwul oder bi ist. Aber einen Mann küssen......? Nein, nicht mein Geschmack.
    
    Sandra war die erste gewesen, die mich zwischen ihre willig sich öffnenden Schenkel gezogen hatte.
    
    Gut, daß ich die erste Hitze dieses Tages schon bei meiner Mutter gelassen hatte. Das erlaubte mir, meinen Orgasmus doch etwas länger hinauszögern, als es mir sonst wahrscheinlich möglich gewesen wäre.
    
    Wie auch immer, Sandra war -zumindest nach ihrem eigenen lustvollen Bekunden- ganz begeistert von mir.
    
    Was die ganze Sache noch pikanter machte war, daß sie ihren Bruder und ihren Vater immer wieder aufforderte, ihr zuzusehen. Ihr dabei zuzusehen, wie sie von mir, 'einem Fremden' (so fremd fühlte ich mich eigentlich gar nicht) gevögelt wurde.
    
    Andererseits war es für mich ein Erlebnis allererster Güte zu sehen, wie geil ...
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