1. Aufklärung


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... was soll schon sein? Ich will es so wie im Film, das hat den Männern im Film auch sehr gefallen. Sie begann bei der auf- und ab Bewegung ihrer Hand diese gleichzeitig noch zu drehen, verstärkte den saugenden Unterdruck in ihrer Mundhöhle.
    
    Blieb eine ganze Weile bei ihren Bemühungen, verstärkte diese langsam weiter. Ingo stöhnte noch lauter. Es zuckte in seinem Unterleib, seine Latte begann zu Vibrieren. Karin konnte diese Signale noch nicht deuten. Ingo wimmerte erbärmlich.
    
    „Langsam solltest du vielleicht aufpassen, Mum?"
    
    Wegen was? Dachte sich Karin wieder. Plötzlich fasste Ingo ihren Kopf ganz fest, drückte seinen Schwanz tief in ihren Rachen, er jammerte weinerlich und eine heisse Explosion in mehreren Schüben füllte ihre komplette Kehle. Die Luft wurde ihr abgeschnürt von der Eichel tief im Schlund, die heisse salzige Schlonze füllte auch den letzten kleinen verbliebenen Hohlraum innen im Hals.
    
    Karin stieß ihren Sohn an den Beckenknochen von sich, musste fürchterlich Würgen und Husten, verteilte dabei eine beachtliche Ladung Sperma und Speichel auf dem ganzen Boden. Eine furchtbar peinliche Stimmung entstand im Raum.
    
    „Das meinte ich!" Kommentierte Ulf trocken. Und leise. Ingo trat schuldbewusst einen Schritt zurück und besah sich seine Mutter mit sorgenvollem Gesicht.
    
    Als sich Karin wieder etwas gefangen hatte musste sie kichern. Wischte sich mit beiden Handrücken abwechselnd über den Mund, rieb sich die Hände ins Bettlaken. „Geht schon wieder! ...
    ... Ich mach dann gleich noch sauber. Aber ich fand's echt toll!"
    
    „Ich fand's auch echt toll!" Pflichtete Ingo kleinlaut bei.
    
    „Magst du mir deinen Penis auch zeigen, Ulf?" Karin sah zu ihrem zweiten Sohn hinüber. Kämpfte mit dem schlonzigen Geschmack und Schleim im Mund.
    
    „Im Prinzip vielleicht schon, aber ich kann das nicht so offen wie mein Bruder. Ich habe auch noch keinen harten."
    
    „Willst du dann ein andermal oder sollen wir uns dafür in ein anderes Zimmer zurückziehen?"
    
    „Mir gefällt wie du Bekleidet bist. Ich würde mir das sehr gerne in Ruhe ansehen. Aber nicht hier. Es muss auch nicht unbedingt heute sein."
    
    „Warum, ich trage doch nur Schuhe?"
    
    „Eben deshalb."
    
    „Wenn dann nur heute, Ulf. Keine Ahnung wie ich morgen darüber denke. Heute ist unser Tag. Ich möchte bei Euch keine Unterschiede machen." Karin stemmte sich in die Höhe. Ihre schlanken Fesseln pendelten wild, zu ungewohnt für sie die hohen Absätze. Ulf beobachtete seine Mutter ganz genau.
    
    Karin drehte sich zu Ingo, gab ihm einen gehauchten Kuß auf die Wange. „Danke mein Schatz, das war wirklich sehr schön für mich. Ich hoffe du bist nicht böse wenn ich mit Ulf in mein Zimmer gehe?"
    
    Ingo schüttelte nur den Kopf. Sah zu wie Karin die Hand von Ulf nahm, dem beim Aufstehen half, ihn mit baumelndem Pimmelchen aus dem Zimmer führte. Kurz darauf wurde leise die Türe nebenan ins Schloß gedrückt.
    
    Dann sah man Ingo in die Küche gehen und eine Rolle Küchenpapier holen, mit welchem er seine ...
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