Aufklärung
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Sohn beim Auskleiden zu. Dann schachtelten sie sich in die schmale Duschkabine. Obwohl beide eher schlank sind wurde es eng, viel Platz blieb nicht für Bewegungen. Dafür gab es viel Körperkontakt.
Es wurde dann ganz lustig, denn beide erkannten wie wenig Erfahrung sie für solche Aktionen doch hatten. Es wurde ein heiterer Lernprozeß. Weniger der Hygiene geschuldet als der allgemeinen Belustigung. Karin wusch ihrem Sohn die Haare, den Rücken und den Po, alles was sie erreichen konnte ohne in die Hocke zu müssen.
Besonders viel Zeit und Seife nahm sie sich für seinen Schwanz. Nicht weil es notwendig gewesen wäre sondern weil sie es genoß. Ingo offensichtlich auch. Langte seitlich ihrer Körper nach unten, drückte ihre Oberweite an seine Brust und nahm den Kopf weit in den Nacken, sah ihren Sohn provokativ direkt an während sie mit seiner Nudel spielte. Erneut wunderte sie sich wie schnell das doch hart wurde.
Ingo wagte es kaum zu Atmen. Karin spielte und spielte immer weiter. Wichste, knetete, befühlte die Vorhaut und probierte was man damit alles machen konnte, wie elastisch diese doch ist. Mit festem Blick in sein Gesicht, das warme Wasser prasselte auf beider Köpfe, fing sich zwischen den eng aneinander geschmiegten Körpern und lief seitlich ab.
„Wenn du so weiter machst war es das, Mama."
„Echt, was denn?" Karin tat betont unschuldig, verstärkte gleichermaßen ihre Bemühungen am fremden Geschlecht.
„Jaaaaaa, genau das....!" Ingo schloß die ...
... Augen.
Karin knetete noch intensiver, rubbelte direkt an der offen liegenden Eichel. Bemerkte sehr wohl ein verräterisches Zucken, inzwischen wusste sie was das zu bedeuten hatte.
„Ooooohhhh jaaaaa, Mama...... Jaaaaa ist das schöööööön...." Hauchte Ingo.
Dann wurde das zucken am Schwanz stärker, sein ganzer Körper krampfte zwei, drei mal und etwas warmes klebriges wurde gegen ihren Bauch und in die Hand geschleudert. Karin nahm die besudelte Hand nach oben, wartete bis Ingo seine Augen wieder geöffnet hatte, besah sich einen reichlichen, vom warmen Wasser gestockten Samenfaden an der Handkante. Nahm den Samenfaden mit den Lippen auf. Schluckte. Alles demonstrativ vor Ingo.
„Du bist so krass, Mama!"
„Findest du? Ich wollte nur wissen wie mein Sohn schmeckt."
Karin nahm das Duschgel vom Haken und übergab es Ingo. Auch der wusch nun den Frauenkörper soweit seine Arme reichten. Um die Brüste kümmerte er sich ausgiebig. Damit Ingo ihre Scham erreichen konnte musste sie ihren Körper leicht seitwärts drehen. Dort tastete er plötzlich ganz vorsichtig. Eher forschend. Neugierig.
„Das fühlt sich schön an, Mama."
„Freut mich. Für mich auch so wie du das machst."
„Aussen die feste Pflaume, wenn man die mal geteilt hat wird es innen ganz zart und weich."
Karin ging leicht in die Hocke und stellte ein Bein anders damit ihr Sohn besser erreichen konnte. Er drang mit einem Finger in sie, ganz behutsam. Befühlte innen, befühlte wieder aussen.
„Die kleinen Hautlappen ...