Aufklärung
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... wie er eben konnte. Ihre Äusserungen wurden eher leiser, irgendwann nach erheblicher Zeit brach Karin ab, richtete sich auf, entzog sich seiner Latte.
„Boah, ich kann nicht mehr. So wird das nichts mehr. Gibst du es mir im Bett nochmal, Schätzchen? Auf dem Rücken und du auf mir, da ist der Reiz stärker?"
„Wie du meinst, Mum!"
Karin griff ihren Sohn am Pimmel und führte ihn wie einen Hund an der Leine über den Flur in ihr Schlafzimmer. An Ulf vorbei, der nicht wusste dass das Bad bis eben noch belegt war und zufällig zur Toilette wollte.
„Gute Nacht, Ulf!" Sagte Karin.
„Gute Nacht, Ulf!" Sagte Ingo.
Ulf grinste. „Gute Nacht ihr beiden, schlaft gut!" Antwortete er. „Oder was ihr sonst noch vorhabt" murmelte er leise in sich hinein.
Karin drückte die Türe ins Schloß, legte sich sogleich im Bett auf den Rücken und öffnete ihre Beine.
„Kannst du noch, Ingo?"
Dieser sah auf seinen halbstarren Pimmel, ließ diesen etwas Wippen. „Ja, ich denke schon."
„Dann komm jetzt bitte zu mir, ich brauche das jetzt! Mach mich fertig mein kleiner Stecher."
Ingo legte sich auf seine Mutter, drückte ihr seinen Schwanz in die schmierige Grotte, dieser war gerade eben hart genug. Begann erst vorsichtig zu Rammeln damit seine Latte nicht abknickte oder der Grotte entfleuchte, erhöhte mit zunehmender Härte der Latte sein Tempo und die Tiefe.
Als sein Pimmel fühlbar wieder richtig hart war hielt ihn Karin mit ihren Händen am Becken und dirigierte Intensität der Stöße. ...
... Sanft und zärtlich kannte diese Frau anscheinend nicht? Sie wollte Bumsen. Voll rein knallen. Alles was geht. Für Ingo kein Problem, er dachte dabei nur an die sanfte weiche empfindliche Haut da unten bei Ihr....
Der Junge fickte seine Mutter eine ganze Weile, er begann stark zu schwitzen. Karin kam nicht, blieb knapp vor der Erlösung hängen. Soviel Erfahrung hatte sie noch nicht in Punkto Orgasmen. Erst als sie eine Hand an ihre Knospe nahm, ihren Kitzler zusätzlich selbst direkt mit der Fingerkuppe stimulierte kam sie. Nicht sonderlich hart. Ein weicher flacher Höhepunkt, mehr ein glückseliges Gefühl. Sie umarmte Ingo und drückte diesen ganz fest an sich, flüsterte in sein Ohr:
„Oh Gott, wie ist das schön. Ich bin dir so dankbar. Du darfst mich nie wieder alleine lassen. Wir müssen das in Zukunft unbedingt für uns bewahren!"
Ingo konnte sich nicht bewegen, seine Mutter umklammerte ihn wie eine Krake. Sein Schwanz schwoll nur sehr langsam ab. Er merkte zwar wie sie unter ihm immer schlaffer wurde, doch jedesmal wenn er sich entziehen wollte umklammerte sie ihn wieder reflexartig.
Irgendwann schlief sie ein. Ingo auf sich drauf, in sich drin. Der musste erhebliche Zeit warten bis er sich neben seine Mutter legen konnte, sich seitlich an sie kuscheln. Dann schlief auch er langsam ein.
Geweckt wurde er am Morgen von seinem Bruder, der ihn recht Rüde an der Schulter rüttelte. „Los auf du Faulpelz! Wir müssen in die Vorlesung!" Karin bekam davon nichts mit, schlief ...