1. Aufklärung


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Karin in ihrem Schlafzimmer. Suchte ihren Morgenmantel. Ach, der war ja in der Wäsche. Hatte in letzter Zeit reichlich Sperma abbekommen. Dann kam ihr eine Idee. Sie schmunzelte selber darüber. Wühlte in der Schublade für Strumpfhosen, fand die Schachtel mit den halterlosen Feinstrümpfen. Was anziehen. Das ist was anziehen.
    
    Sie zog die zierlichen Sandaletten von den Füßen, inzwischen konnte sie mit den hohen dünnen Absätzen schon recht passabel laufen. Vor allem schon einen ganzen Tag lang, gut dass sie nicht so schwer war. Karin setzte sich auf ihr Bett, öffnete die kleine Schachtel.
    
    Hervor kamen zwei hauchzarte sündig transparente schwarze Feinstrümpfe. Sie raffte diese auf die Daumen ihrer Hände, streifte die dann nacheinander genüsslich langsam über ihre schlanken Beine. Prüfte sorgsam den Sitz der breiten Spitzenränder an ihren Oberschenkeln. Soso, was anziehen. Dem werd' ich helfen!
    
    Schlüpfte wieder in ihre hohen Sandaletten, welche so dominante Geräusche beim gehen machten die durch die ganze Wohnung zu hören waren. Vor allem Ulf war dem Geräusch und dem damit verbundenen Anblick gegenüber sehr aufgeschlossen. Ulf würde auch nicht sagen sie solle sich was anziehen, er würde gucken. Aber jetzt hatte sie ja was an.
    
    Ulf saß am Balkon mit seinem Laptop. Karin brannte auf eine Reaktion eines ihrer Söhne auf ihren Aufzug. Jedoch der Balkon ist einsehbar von der Straße. Karin entschied sich zu warten, besser zu kochen. Am Mittagstisch wären beide dann versammelt. ...
    ... Sie freute sich auf die unbestimmte Reaktion. „Ingo, Ulf, kommt ihr bitte zum Mittagessen?" Rief sie durch die Wohnung.
    
    Ingo trat als erster in die Küche, Karin tat furchtbar geschäftig. Ingo quetschte sich in die Essecke, musterte seine Mutter interessiert. Ulf kam um die Ecke, stockte:
    
    „Wow, wie siehst du denn aus?"
    
    Ingo stichelte: „Neuerdings nennt sie das anziehen. So also sieht unsere angezogene Mutter aus."
    
    Karin stemmte ihre Hände in die Hüften, stellte ein Bein etwas vor und wackelte verführerisch mit Hüften und Brüsten.
    
    „Ist gut Mama, wir haben dich gesehen. Komm jetzt zum Essen."
    
    Karin trug auf, setzte sich an den Tisch. Das Essen war geprägt von einer angespannten Stimmung, die Unterhaltung wirkte mühseelig gequält. Karin wirkte irgendwie Erwartungsvoll, aß kaum etwas. Die Jungs blickten öfters leicht irritiert auf die blanken Brüste ihrer Mutter. Natürlich kannten sie diese bereits, hatten diese ausgiebig gestreichelt und geküsst. Aber am Esstisch.... Immer wieder etwas neues.
    
    „Du hast deine Nägel lackiert?" Fragte Ulf. Karin wunderte es nicht dass er es als erster bemerken würde.
    
    „Ja. Gefällt es dir?"
    
    Karin streckte ihre Hände auf dem Tisch aus, das knallige Rot hob sich deutlich von der hellen Tischdecke ab.
    
    „Du hast sie wachsen lassen. Das betont die Länge."
    
    „Genau das war die Absicht dahinter. Wenn ich schon nicht mehr Arbeiten muss kann ich mich für meine Söhne auch etwas schön machen."
    
    „Es war vorher auch echt in Ordnung." ...
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