C12 Wie ein Schwein leben Teil 1
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... erlauben."
„Die werden so oder so gegen unsere Beziehung sein", tat ich Charlys Bedenken ab, „meine werden davon auch nicht begeistert sein. Erst einmal können wir ja so tun, als hätten wir eine günstige Wohnung gefunden und du könntest ja BAFÖG beantragen. Bis du das Geld zurückzahlen musst, können wir dafür genug angeschafft haben. Schon bei der Miete könnten wir sparen, da gibt es so einige Vermieter, die fallen so voll in unser Beuteschema."
„Du meinst die schmierigen Kerle, die nur an junge Studentinnen vermieten und auf sexuelle Gegenleistungen aus sind?", arbeitete nun etwas Anderes in Charlys Kopf und ich forcierte es noch mit der Aussage: „Bei den Sugar Daddys habe ich auch nicht unbedingt an die Oberklasse gedacht, wir haben uns schließlich für eine andere Richtung entschieden." „Okay, ich bin dabei", hatte ich Charly geknackt, „aber erst einmal genießen wir unseren Urlaub, mit allem, was auf uns zukommt."
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Händchenhaltend dösten wir ein, jede mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt und doch waren wir mit dem gleichen Thema beschäftigt. Dabei überlegte ich, warum wir so lange brauchten, bis wir einander fanden, also unsere gemeinsamen Gelüste entdeckten, obwohl sie doch so was von krank waren.
Mit einer lesbischen Beziehung hätten sich meine Eltern bestimmt abgefunden, aber für das, was Charly und ich gerade taten, würden sogar meine Eltern mich verstoßen. Bei Charly war es ganz anders, alles was sie tat, sogar die Zuneigung zu mir war der ...
... absolute Frevel. Schon alleine, dass sie in einer anderen Stadt studieren wollte, war für ihre Eltern ein No-Go.
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Exkremente 2
Als ich meine Augen öffnete, war wieder das Hier und Jetzt real. Auf unseren Körpern tummelten sich die grünlich schimmernden Fliegen und nur, weil sie still auf uns saßen und die Kacke von unserer Haut fraßen, waren sie in meinen Empfindungen nicht so präsent. Nun wo ich sie sah, erregte es mich wieder und ich tastete nach Charlys Hand. Unsere Finger verbanden sich, ohne dass Charly sich bewegte, doch sie flüsterte: „Dalia ich liebe dich." „Ich dich noch viel mehr", reagierte ich.
Bei einem Aufstoßen musste ich mich aufrichten und hatte gleich diesen ekeligen Geschmack in dem Mund. Wie auf Kommando kam Charly genauso hoch und ich hörte einen lauten Rülpser. „Oh man", stöhnte sie darauf, „die Kacke liegt mir ganz schön schwer im Magen. Ich glaube, für heute brauch ich kein Abendessen mehr." „Bei mir rumort es auch ganz schön im Magen", gab ich Charly wohl recht, „aber bei mir ist es ja nur die Pisse, dass ich bestimmt noch Hunger bekomme." „Oh sorry Schätzchen, wie selbstsüchtig von mir", entschuldigte sich Charly schnell und blickte mich verwegen an: „Willst zu auch mal was Festes probieren?"
Sofort schnellte bei mir der Blutdruck hoch. Zwar hatte sich Charly schon von mir in den Mund kacken lassen, aber das war der Euphorie geschuldet, die uns bei den widerlichen, kranken, perversen Handlungen überkam, als wir uns gegenseitig in den Mund ...