1. Roberts Hausarzt – Die Untersuchung Teil 1


    Datum: 21.09.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    ... nicht erzählt, das ich seine Dehn-fortschritte kontrollieren soll?“ Ich stand etwas sprachlos im Sprechzimmer.
    
    Mir purzelten plötzlich Wörter aus dem Mund, die hätte ich mir nie getraut einem Arzt, oder einer anderen fremden Person zu sagen. „Soll ich im stehen wichsen, oder wieder auf einem Stuhl mit weit gespreizten Beinen, in der Mitte es Wartebereiches? Außerdem soll ich künftig immer in diesem Outfit sein“.
    
    Mit dieser Antwort hatte wohl der Arzt nicht gerechnet, denn er schaute mich nun mit großen Augen an und sein Mund stand leicht offen.
    
    Nach einer kurzen Pause, fragte er mich: „Wie, du musst immer in diesem Outfit sein? Soll das heißen, du musst immer fast ganz nackt, mit halterlosen Strümpfen und Stiefel, Hand,- und Fußfesseln um deinen Gelenken, sowie Halsfessel aus Metall um deinem Hals und Handschellen um deinem Geschlechtsteil sein?“ „Ja, so wünscht es sich Robert. Also, soll ich es im stehen oder im sitzen tun“.
    
    Der Arzt konnte das wohl immer noch nicht ganz verstehen, dass ich freiwillig fast ganz nackt durch die Stadt fahre. Nach einer kurzen Pause, sagte der Arzt schließlich: „Du wirst es im stehen mit leicht gespreizten Beinen machen“. Ich schluckte und wichste meinen Schwanz unaufhörlich weiter, spreizte meine Beine etwas auseinander. Die Handschellen rasselten nun leise dabei. „Ist es so richtig?“ fragte ich leise und trotzig. „Ohhh jaaa, genau so stell ich mir das vor und ich möchte, das du mit prall gefüllten Hoden in meine Praxis kommst“. ...
    ... „Soll ich etwa auch vor ihnen abspritzen?“ Der Arzt stand auf und kam auf mich zu. „Das werde ich erst noch mit Robert besprechen, aber ich denke schon, dass du das machen musst“.
    
    Der Arzt ging langsam zur Tür. „Komm wir gehen in den Behandlungsraum. Ich will die Untersuchungen beginnen“. Ich drehte mich langsam um. Schaute den Arzt an und ging langsam zur Tür. Dabei wichste ich meinen Schwanz wie im Trane weiter. Als ich durch die Tür vom Sprechzimmer trat, an dem Arzt vorbei, machte dieser keine Anstalten zu sagen, dass ich aufhören sollte meinen Schwanz zu bearbeiten. Steif war er schon lange.
    
    Wir standen nun im Gang der Arztpraxis. Der Arzt ging vor raus. Zwei Türen weiter, war der Behandlungsraum. Ich ging langsam wichsend hinterher. Das hat wohl nichts mehr mit einer normalen Untersuchung zu tun, ging mir so durch den Kopf. Plötzlich hörte ich den Arzt sagen: „Du kannst erst mal aufhören deinen Penis steif zu wichsen“. Ich lies meinen Schwanz sofort los, da ich auch kurz vorm abspritzen war. Der Arzt blickte auf meinen steifen Schwanz, als ich an ihm vorbei ging in den Behandlungsraum. Im Raum angekommen blickte ich mich kurz um. Relativ in der Mitte, stand eine Liege. Etwas an der Seite, sah ich einen großen Glasschrank mit vielen verschiedenen Instrumenten.
    
    Ich stand kurz vor der Liege. Der Arzt schloss die Tür und sah mich an. „Das sieht doch viel besser aus, wenn dein Penis schön steif steht. Achte darauf, dass das so bleibt“. Ich blickte den Arzt fragend an. ...
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