Roberts Hausarzt – Die Untersuchung Teil 1
Datum: 21.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: Teddy-50
... immer weiter in mein Loch. „Nein, es wurde mir meist aufgetragen, dass ich mir so große Teile einführen sollte“. „Aha, und du hast es getan?“ „Ja, ich musste es doch“. Der Arzt schwieg und bohrte seine Finger immer weite in meine Arschfotze und zog sie anschließen auseinander. „Wie groß und dick war den ein Dildo, der dir nicht weh tat?“ Ich stöhnte leise unter der Bearbeitung meiner Arschfotze. „Der Dildo war so ca. 25 cm lang und 5,5 cm dick“. „Aha, dass ist aber schon eine gewaltige Größe. Und wie ist es bei einem Plug. Wie war da der Größte den du einführen musstest, ohne das es dir weh tat?“ „Na ja, die Plug´s waren so um die 10 cm und bis zu 6 cm dick“. Der Arzt schaute mich an. Hatte seine Finger von einer Hand tief in meinem Arsch. „Okay, nun werd ich dir verschiedene Instrumente einführen und dein After auf dehnen. Nun weiß ich auch, wie weit ich auf jeden Fall gehen kann“. Der Arzt zog seine Finger ganz aus meiner Arschfotze.
„Knie dich auf die Liege und stütze dich mit den Ellenbogen ab. Strecke deinen Po schön weit nach oben und spreize deine Beine so weit wie möglich auseinander“. Ich nahm die angeordnete Position ein. Der Arzt ging zum Glasschrank, nahm einen kleinen, fahrbaren, Beistelltisch und legte verschiedene Instrumente darauf. Ich konnte verschieden große Spekulum, oder auch Entenschnäbel genannt, erkennen. Aber auch spezielle Analspekulum, die sich von den Entenschnäbel soweit unterscheiden, das diese drei bis vier Spreizmöglichkeiten haben. Und ...
... auch noch andere Instrumente, die ich nicht ganz definieren konnte.
Ich sah im Augenwinkel, wie der Arzt einen kleinen Entenschnabel nahm, ohne Gleitmittel hinter mich trat. Ich spürte das kalte Metall an meiner Rosette und kurz drauf hatte ich den Entenschnabel bis zum Anschlag in meiner Arschfotze. Ich spürte nun, das im inneren meiner Arschfotze sich etwas tat. Dann hörte ich auch schon den Arzt sagen: „Nee, das Spekulum ist zu klein für deinen vor-gedehnten After“.
Zog den Entenschnabel sofort wieder raus, ohne ihn zu schließen. Dann griff der Arzt zu einem weit aus größeren Entenschnabel. Da spürte ich schon beim Einführen, dass mich das Teil schon so recht gut ausfüllte. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinen Schwanz. „Dein Penis ist mir zu schlaff“. Ich erschrak im ersten Moment. Was wollte er denn nur damit sagen. „Leise fragte ich in dieser Präsentationsstellung meiner Arschfotze. „Soll ich etwa meinen Schwanz wichsen?“ „Genau das will ich damit sagen“, sagte der Arzt in einem etwas forschem Ton. Dann spürte ich auch noch, wie meine Eier abgetastet wurden. „Dein Hoden sind mir auch noch nicht prall genug“. Das heißt nun, dass ich meinen Schwanz immer weiter wichsen musste, jedoch peinlichst darauf achten muss, dass ich nicht abspritze.
Der Arzt öffnete langsam den Entenschnabel. Ich spürte wie mein Dickdarm auf gedehnt wurde. „Oh ja, so sehe ich schon besser wie du von innen aussiehst“. Dann spürte ich, wie etwas tief in meinem Inneren eindrang. Der Arzt ...