Meine Nachbarin
Datum: 26.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytheoparacel
... Abrollen wollte ich mir aber Zeit nehmen und ich wusste genau wieso. Wenn es zu schnell ging, würde eine meiner schon beschriebenen Ängste eintreten: Ich würde vor dem Eindringen kommen.
Aber zum Glück passierte das nicht. Mein Schwanz stand von mir ab in einem Kondom und ich stand vor Anna in ihrem Schlafzimmer. Viel eindeutiger konnte es nicht mehr werden. Ich stieg über sie auf das Bett und küsste die deutlich ältere und doch noch junge Frau. Während wir uns Zungenküsse gaben, zogen wir uns gegenseitig aus. Und auf einmal lagen wir beide nackt da.
Ich hatte oft über diesen Moment nachgedacht und immer geplant, sie mit dem Mund fertig zu machen, bevor wir es „richtig" taten. Aber in diesem Augenblick waren alle Gedanken wie weggeblasen. Meine Lippen drückten gegen ihre, meine Brust gegen ihre, beziehungsweise gegen die beiden Berge, die sich dort erhoben und mein Schwert gegen ihre Scheide. Und sie war feucht.
Also drang ich in sie ein. Zwar langsam und vorsichtig, aber ich tat es. Ab dieser Sekunde war ich keine Jungfrau mehr. Ich stieß immer wieder zu. Wir beide stöhnten und ich war mächtig stolz auf mich.
Mein erstes Mal und ich bin noch nicht gekommen. Nicht beim Kondomüberziehen, nicht beim Eindringen, auch nicht nach zwei Stößen. Vielleicht konnte ich sie sogar befriedigen.
Aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, denn in diesem Moment spritzte ich alles in ihr ins Gummi. Es fühlte sich großartig an. Doch dann kam die Scham. Und sie fragte mich ...
... mit einer Mischung aus Belustigung und Mitleid: „Bist du grade wirklich gekommen?"
Und als ich niedergeschlagen nickte und mich entschuldigen wollte, drohte sie mir: „Wehe, du entschuldigst dich. Du musst dich nämlich nur dann entschuldigen, wenn das, was wir hier machen für mich nicht befriedigend endet."
Und mit diesen Worten drehte sie mich auf den Rücken und stieg auf mein Gesicht. Wieder berührten meine Lippen ihre Lippen, allerdings waren es auf ihrer Seite andere Lippen. Und es gab ein paar Unterschiede zu vorhin, wobei der auffälligste außer der Richtung war, dass diese hier deutlich feuchter waren.
Ich begann sie zu lecken und anscheinend war ich nicht schlecht darin. Anna atmete immer tiefer und stöhnte auf. Diese erfahrene Frau wurde tatsächlich durch meine doch sehr unerfahrene Zunge Richtung Ekstase getrieben.
Ich blickte von unten auf ihren flachen Bauch und ihre prallen Brüste und wurde alleine durch diesen wunderschönen Anblick wieder ziemlich hart, wobei sie anscheinend zumindest das Anwachsen meiner Aufregung merkte. Während mir ihre Säfte über das Gesicht flossen, drehte sie sich auf diesem um (Ich habe keine Ahnung, wie sie es machte, ohne, dass ich davon sonderlich viel mitbekam), beugte sich nach vorne, zog mir das Kondom von meiner Lanze und blies sie. Und so lagen wir nun auf ihrem Bett in der Neunundsechziger-Stellung.
Ich leckte sie, sie blies mich, ich befühlte ihren Hintern und wir beide wurden immer lauter. Je länger ich sie leckte, ...