Und plötzlich Opa
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Babys."
„Gut, dann kennen sie sich ja schon aus. Kümmern sie sich bitte etwas um ihre Tochter, heute ist bei uns der Teufel los, es wollen noch 8 weitere Kinder das Licht der Welt erblicken und wir sind nur zu fünft auf der Station. Es kommt dann jemand zu Ihnen wenn es soweit ist."
So stand ich also neben meiner Tochter, die mit weit gespreizten Beinen auf dem so typischen Stuhl lag und ich sah ihr voll in den Schritt. In das Dreieck welches mir die letzten Wochen so viel Befriedigung schenkte. Die Abstände der Wehen wurden immer kürzer, angeblich kein Grund zur Sorge. Ich hielt Lily die Hand, streichelte ihr Gesicht, kühlte mit einem feuchten Lappen ihre schwitzige Stirn.
Nach drei Stunden ging es richtig los, die Vagina öffnete sich und Lily wurde ziemlich laut. Sie fluchte total unflätig und derbe auf den Erzeuger des Kindes. Wenn es hilft? Und ich fühlte mich so hilflos. Ich rannte auf den Gang, sah mich um, wollte wen holen. Aus zwei weiteren Sälen kamen ähnliche typischen Geräusche, niemand war zu sehen.
Lily rief mich in den Saal zurück. Das Kleine wollte unbedingt sofort und mit Nachdruck ins Leben. Ich habe natürlich keine Ahnung, man macht eben was Lily sagte und was man instinktiv vermutete. Es war ein echter Kampf für meine kleine Tochter.
Plötzlich war alles als wenn jemand >Reset
Man unterstützt den Kopf, mit den Händen versucht man die bis zum zerreissen starff gespannten Schamlippen um das glitschige etwas hinab zu streifen, mit jeder Wehe ...
... wird das Menschlein weiter heraus gepresst. Unglaublich wie dazu der winzige Körper deformiert wird, wie weit die Schamlippen gespannt werden wenn die Schultern kommen.
Wie die Ärmchen erst mal durch waren schien es leichter zu gehen. Lily gab mir stark schwitzend Anweisungen, es warf abwechselnd ihren Kopf mit lauten Schreien scheppernd auf die Kopfstütze zurück, dann sah sie wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine hinunter, der Blick zunehmend freier weil der Bauch immer flacher wurde.
Und plötzlich hielt ich ein schleimiges blutiges hilfloses Bündel Mensch in der Hand. Mit einem Stück Nabelschnur in die klaffende und pumpende Muschi hinein. Jetzt kam auch wer. Nahm mir mit einem ungerührten trockenen Kommentar („Ah, da hat jemand die Heimwerkerzeitung gelesen?") das Kind aus der Hand und schob mich mit dem Ellenbogen an das Kopfende von Lily.
Ich nahm wieder ihre Hand und streichelte liebevoll ihr schwitziges Gesicht, gebannt sahen wir zu wie der kleinen Enkelin der Schleim abgesaugt und dann die Nabelschnur getrennt wurde, das Kind begann zum schreien und wurde Lily schließlich an die Brust gelegt. Die Kleine war Augenblicklich wieder ruhig und begann zum Nuckeln. Die Instinkte funktionieren. Paar Tage vorher hatte ich da noch genuckelt. Vermutlich kam jetzt unten auch der Mutterkuchen nach, es wurde zwischen ihren Beinen gearbeitet, aber wir waren auf den Säugling konzentriert. Und ich musste nicht zum Flugzeug, durfte bleiben bis einen von uns die Müdigkeit ...