1. Und plötzlich Opa


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... natürlich unbedingt hören! „Wie war das eigentlich mit Mama und dir? Hast du sie nie betrogen wenn du so lange fort warst?"
    
    „Nein. Ich liebte sie wirklich!"
    
    „Sie hat dich oft betrogen."
    
    „Bitte tu mir einen Gefallen. Ich bin gerade eben darüber hinweg. Erzähle mir bitte sowas nicht mehr. Das regt mich nur unnötig auf."
    
    „Entschuldige. Wie hast du das dann immer geregelt?"
    
    „Handbetrieb. In vielen Ländern gäbe es nichtmal Prostituierte selbst wenn man wollte. Und zum Aufreissen bin ich nicht der Typ."
    
    „Das merke ich. Du bist voll der Schüchterne und Verklemmte. Du bist total verkrampft."
    
    „Bin ich nicht. Ich bin Korrekt!"
    
    „Verklemmt!"
    
    „Korrekt!"
    
    Ein derber Hieb mit dem Kopfkissen auf ihren Kopf beendete die Diskussion. Ich hatte Recht und Lily kicherte. Ihre Hand war aber immer noch unter meinem Schlafanzug und kraulte die Haare am Bauch. Ich nahm sanft ihre Hand und wollte diese wegführen. Lily hielt kräftig dagegen.
    
    „Lass mich. Wenn du nicht verklemmt bist dann darf ich das bei meinem Papa."
    
    „Du machst mich nervös."
    
    „Nervös oder Geil?"
    
    „Nervös."
    
    Ihre Hand glitt voll provokativ tiefer in den Gummibund der Hose hinein. Ruckartig griff ich ihr Handgelenk. Lily kicherte wieder. Sie verarschte mich offensichtlich, für sie schien es ein Spaß. Für mich war es Streß.
    
    „Also doch verklemmt."
    
    „Meinetwegen. Du hast Recht. Und damit kannst du dein Experiment beenden."
    
    „Wer sagt dass es nur ein Versuch ist?"
    
    „Gut jetzt!"
    
    Ich zog ...
    ... energisch an der Hand und diesmal gab sie nach. Kicherte immer noch Albern. Küsste mich auf meinen Hals und kuschelte sich halbwegs züchtig an meinen Rücken. Schlief anscheinend relativ schnell ein. Wie früher schon als kleines Kind wenn sie mit ihrem Teddybären in das elterliche Bett schlich. Ich lauschte ihrem regelmässigen Atem und dachte nach.
    
    Sonntag Vormittag wachte ich als erster auf, die Sonne quälte sich an einem notdürftigen Vorhang vorbei. Das müsste auch noch gemacht werden. Drehte mich nochmal um, meine Tochter lag frei gestrampelt auf dem Rücken, ihre Zudecke am Boden und meine geknödelt an der Wand.
    
    Ich besah mir meine Tochter genauer. Sie hatte überwiegend meine Gene mitbekommen, dennoch ist der asiatische Einschlag unverkennbar. Ihre Mutter steuerte die dunkelbraunen Mandelaugen bei, die langen seidigen schwarzen Haare, die schönen Hände mit den langen schlanken Fingernägeln, die kleinen süßen Füßchen mit den Knabberzehchen und allgemein den grazilen Körperbau. Jedoch auch die etwas kleine, aber stramme Oberweite.
    
    Von mir kam die etwas höhere Körpergröße in deutschem Durchschnittsmaß und die helle weisse Haut, vielleicht auch ein paar Gesichtszüge inclusive Nase in feminisierter Ausführung. Lily ist wirklich ziemlich hübsch.
    
    Das Nachthemdchen bedeckte so gerade eben ihre Scham, die schlanken Beine voll sichtbar. Der knallig rote Nagellack an ihren kleinen Zehchen sticht ab. Im liegen erkennt man kaum etwas von Oberweite. Dafür deutlichst den runden ...
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