1. Tantes Miederjunge Teil 01


    Datum: 03.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byboro34

    ... ein dunkler Fleck zusehen. Ich bekam Panik. Wie sollte ich den wieder weg bekommen.
    
    Wird sie es sehen? Was wird meine Tante sagen? Ich versuchte von unten, um den Rand des Korseletts meinen Schwanz heraus zu ziehen. Dabei quetschte ich ihn so, dass immer mehr Lusttropfen heraus liefen und den Fleck größer werden liessen. Jetzt war es mir auch egal. Durch das hantieren und die Reibung an dem Miederstoff wurde ich immer mehr gereizt, so dass der Fleck erst einmal vergessen war.
    
    Mein Schwänzchen war nun befreit und wurde durch den Saum des Korseletts nach unten gepresst. Nur die rote, glänzende Eichel stand hervor und sonderte immer mehr von meinem Lustsaft ab. Ein dicker Tropfen bildete sich schon wieder auf den Eichel und tropfte mir innen auf meinen Schenkel. Ich war so was von überreizt, empfindlich auf die kleinste Berührung und mir schwirrte der Kopf. Mit einem Wort ich war geil.
    
    Ich schaute nach unten und begann mein Schwänzchen mit nur zwei Fingern, ganz leicht zu wichsen. Nur ein bisschen, ganz zart. Heiss und kalt wechselten meine Gefühle ab. Die Knie wurden weich und ich sackte immer wieder leicht ein. Dabei rieb sich der Stoff des Unterrocks so schön an den Nylonbeinen, was mich wieder automatisch zucken liess. Ein geiler Teufelskreis.
    
    Der Saft lief nun schon fast ununterbrochen. Die Tropfen fingen sich an den Nylons und liefen in kleinen Schlieren an meinen Beinen herab. Ganz vertieft schaute ich nach unten, wichste meinen Schwanz und flüsterte immer ...
    ... wieder:
    
    "Tante, ich bin so geil.... bitte Tante, hilf mir.... Tante, ich bin so geil... bitte laß mich dein geiler Strapsjunge sein... ich will auch immer brav tun was du sagst..."
    
    Plötzlich nahm ich ein Geräusch hinter mir wahr und sah wie eine Hand um mich herum nach meinem Schanz griff. Ich blickte hoch in den Spiegel und sah meine Tante.
    
    "Schhhhh, kleiner Peter, aber was tust du denn hier?", sprach sie leise. Dabei hielt sie mein Schwänzchen fest in ihrer Hand und wichste mich weiter.
    
    "Komm mein kleiner, ich möchte zuschauen und sehen was du hier feines machst. Warte soll deine Tante dir helfen..."
    
    Sie trug noch ihre feinen Lederhandschuhe, über die sich jetzt mein Saft langsam verteilten.
    
    Ich verstand die Welt nicht mehr. War sie nun böse auf mich oder nicht? Sie schimpfte gar nicht mit mir, und wichste mein Schwänzchen weiter.
    
    "Eigentlich ist das sehr unartig mein Junge, tut man denn so etwas? Aber ich habe mir schon so etwas gedacht. So wie du mir immer hinterher schaust. Ein richtig kleiner, geiler Junge bist du, weißt du das? Los komm mit."
    
    Sie faste nun fester zu und zog mich am Schwanz gepackt hinter sich her, setzte sich auf die Bettkante und dirigierte mich zwischen ihre Beine vor sich.
    
    "So, nun will ich aber wissen warum du das machst, Peter. Warum ziehst du meine Wäsche an, und spielst an deinem Schwänzchen?"
    
    Dabei zog sie langsam ihre Handschuhe aus und sah mir fest in die Augen. Ich senkte meinen Blick und spürte wie mit das Blut in ...
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