Mason Atlantic Kapitel 3.2
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... fühle mich gerade richtig doof".
„Sie hat mir gesagt, dass sie dabei sein möchte, wenn wir ficken, erstmal nur zuschauen. Aber mit uns beiden zusammen Sex haben möchte."
„Wie passt das denn? Aber auch mit dir alleine!"
„Möchtest du denn nicht mit Steven alleine Sex haben?"
Anke nickte nachdenklich. Sie strich mit ihrem Fuß im Wasser und malte dann Muster auf den warmen Stein. Die Fischerboote hatten sich an unseren Anblick gewöhnt und waren nun wieder mit ihrem Geschäft, Fische zu fangen beschäftigt. Der Stein war warm und ich genoss die noch kräftige Sonne auf der Haut, die uns schon längst getrocknet hatte.
Anke zog mir, mit meiner Unterstützung, meine Badehose aus und begann mit meinen Schwanz zuspielen. Etwas was sie oft tat, wenn sie nachdachte, morgens im Bett. Sie sagte mir mal, dass es sie beruhigte.
Ich fand es gut, dass sie sich gerade beruhigen wollte und schaute zu den Fischerbooten hinüber. Die waren alle unverdächtig am Dümpeln, die Fischer schauten hinaus aufs Meer.
„Das finde ich echt krass, was Helen da gerade bringt, dass nach all den Jahren in tiefer Prüderie. Heute Morgen habe ich sie rasiert, sie wollte das. Dann habe ich ihr gezeigt, wie das allein geht. Sie wurde irre feucht dabei, ihre Perle ist echt der Hammer, viel größer als meine. Das wird nicht jeder Kerl mögen und ich weiß, wovon ich spreche. Aber das mit dir und ihr, irgendwie hatte ich so einen Verdacht schon vor dem Urlaub".
„Vor dem Urlaub! Da war ganz nichts.... ...
... null.... Zero, das weißt du doch wie sie mir gegenüber drauf war!".
„Ich weiß, aber das denkst nur du. Mein Gespür sag mir, sie wollte bestimmt da schon was von dir. Wir Frauen spüren sowas."
Ich war perplex und hoffte Anke würde mehr erzählen. Anke wirkte völlig entspannt, streichelte meinen Schwanz und wichste ihn ab und zu. Er blieb auch entspannt, denn diese Behandlung kannte er schon, sie führte sehr selten zu irgendwas, für das es sich lohnte steif zu werden.
Nachdenklich verlor sie sich in der Ferne, als sie weitersprach.
„Ich musste mich sehr zurückhalten sie nicht im Bad zu verführen, ach was sage ich, zu vernaschen. Ihr die Jungfräulichkeit zunehmen, um es dir einfacher zu machen. Auf jeden Fall hatte ich das Gefühl sie testet mich aus, ich habe widerstanden. Aber heute Abend werde ich sie ins Bett bringen, warte nicht auf mich mein Herz. Bist du einverstanden?".
„Ähhh ... Ja, aber was hast du vor? Du willst mit ihr reden?"
„Absolut, sie will dich.... Ich bin ihre Mutter, du mein Mann.... Ich möchte mit ihr reden und ihr schon klar machen, was hier geht und was nicht. Denn du kannst das nicht Prinz, das habe ich jetzt verstanden".
Ich wusste Anke hatte Recht. Denn ich hatte zu sehr Angst eine Stimmung mit Helen zu erzeugen die alles wieder in Frage stellte.
Aber ich war Vater, Ehemann und das war meine vorrangige Rolle. Das Helen mich auch wollte war wunderbar, aber nicht ohne dieses Rollenverständnis zu negieren.
Es musste, wenn es eine ...