Im Outback
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Obwohl keiner auf die Sachen aufgepasst hatte, war von den Beeren und Früchten nichts durch die Tiere geklaut worden. Die kamen wohl nur nachts.
Die Fasern waren alle Trocken und wehten locker im Wind. Mom sah sich alle Sachen, die wir gesammelt hatten an, und beschloss, dass wir wieder nach Hause gehen würden.
Auf dem Weg nach Hause würden wir noch zwei Tage benötigend und würden weitere Sachen sammeln können.
So war es auch.
Der Unterschied zu den letzten Jahren und auch Tagen war, dass wir gemeinsam badeten und die anderen nackt sahen. Mein 'Schwanz', wie Mom mein bestes Stück genannt hatte, wurde alleine an den Gedanken an die beiden hart, sowie immer wieder, wenn wir badeten. Und Mom bestand darauf, dass wir jeden Abend badeten.
Ich hörte wie Johnny zu ihr sagte "Mom, du willst Jimmy doch nur nackt sehen."
"Stimmt Kleine, das will ich. Und, wie gefällt er dir?"
"Mom."
"Ach Kleine, du wirst es noch genießen."
Wir kamen wieder nach Hause, ich machte mich auf zu den Tieren, die die Woche ohne uns gut überstanden hatten. Es war nicht zu heiß gewesen, so dass das Wasser gereicht hatte. Die Felder hatten sie auch nicht zu weit abgefressen. So würden auch diese sich sicher schnell erholen.
Ich trieb sie auf die Felder, die ab besten für sie waren und ging zurück zum Haus.
Hier starrte Mom auf einen Brief, den sie wohl auf dem Tisch gefunden hatten.
Johnny saß am Tisch und sagte kein Wort, als ich etwas fragen wollte, schüttelte sie mit dem ...
... Kopf und zeigte neben sich.
So setzte ich mich still neben Johnny.
Nach einiger Zeit sah Mom zu uns und sagte "Der Brief ist von eurem Vater. Er kommt nicht wieder.
Er hat eine andere Frau, an der See, und mit ihr Kinder. Das Schwein. Und bei der bleibt er. Er schreibt, das verfickte Land würde er uns schenken.
DAS SCHWEIN."
Mom brach zusammen und weinte.
Ich hob sie hoch und trug sie in ihr Bett. Hier wollte sie uns nicht gehen lassen.
"Bitte, verlasst mich nicht. Bitte"
Wir legten uns also zu ihr. Ich lag vor Mom, Johnny hinter ihr, und wie hielten sie, als sie weinte und schimpfte, schrie und fluchte.
So hatten wir Mom noch nie gesehen. Doch sie schimpfte nicht über uns, nur über unseren Vater.
Irgendwann schlief sie ein. Johnny war wohl schon vorher eingeschlafen, und ich dachte nach, was Mom und wir nun machen könnten.
Am nächsten Morgen wurde ich von Mom geweckt "Los, aufstehen, ich will leben, ich will Spaß, aufstehen, wir werden uns vergnügen."
Ich machte die Augen auf und sah, wie Mom nackt vor dem Bett stand. Sie hatte eine Flasche in der Hand, von der ich wusste, dass sie Alkohol enthielt. Bisher hatte Mom diesen Alkohol nur benutzt, wenn einer von uns eine Wunde hatte. Jetzt hatte sie ihn wohl getrunken.
Als sie sah, das ich wach war, sagte sie "Junge, du fickst jetzt deine Mutter, bis sie nicht mehr kann, Und dann deine Schwester. Jetzt haben wir Spaß. Scheiß auf den Kerl."
Dann zog Mom mich aus dem Bett und wollte mich ...