Die Schulmädchen-Clique Teil 02
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRehaugen
... wir der Clique so ausgeliefert sind", wandte ich ein. „Vielleicht könnten wir einfach eine rangniedrigere Schule besuchen."
„Aber was würde uns das heute bringen?", wandte Mel ein. „Ein Schulwechsel wäre doch erst im neuen Schuljahr möglich."
„Dennoch waren unsere Handlungen erzwungen. Das war nicht in Ordnung! Ganz zu schweigen von unseren Nacktbildern."
Meine Stirn kräuselte sich vor Gram. Es war ungerecht, wie die Mädels mit uns umgingen!
„Obwohl ich es echt schön fand mit dir", fügte ich leise hinzu und biss mir auf die Unterlippe.
Mel starrte mich an. „Du auch?"
Nun war es raus.
„Ich... ich konnte die ganze Zeit an nichts anderes denken", gab ich zu.
„Ich auch nicht. Ich hatte noch nie so einen tollen Orgasmus wie mit dir."
Wir schwiegen uns an. Das Ticken der Wanduhr, das den Raum füllte, nahm ich nicht wahr. Es ging in meinen Gedanken unter, die in einem Wirbel aus Worten, Bildern, Erinnerungen und Gefühlen rauschten. Ich war erleichtert, aufgewühlt und benebelt. Mel legte ihre Hand in meinen Nacken und kraulte mich am Haaransatz. Sie wusste, was mir gut tat, und ich fing an zu schnurren. Ich sehnte mich nach ihr und küsste sie. Ein Lächeln erhellte meine Augen.
„Hast du deine Schnecke schon rasiert?", fragte Mel.
„Ja, gestern erst. Ganz blank, wie die Clique es wollte. Du?"
„Vorgestern nach dem Joggen. Die Haut fühlt sich total empfindlich an."
„Kenn ich. Aber deine Schnecke sieht jetzt bestimmt voll schön aus."
„Ach, ich ...
... weiß nicht."
Meine Schwester streifte ihr Nachthemd und ihr Höschen ab, was in mir eine gespannte Erwartung auslöste. Sie lehnte sich zurück und gewährte mir verlegen Einblick auf ihren intimsten Bereich. Ohne Schamhaare kamen ihre fleischigen Schamlippen noch anmutiger zum Ausdruck. Ich war hin und weg.
„Jetzt du!", forderte sie mich auf.
Ohne ein Gefühl des Widerwillens oder der Scham machte ich mich von Pyjama und Slip frei. Es reizte mich, mir keine Blöße zu geben. Entzückt begutachtete Mel meine kahle Scham. Ich konnte meine Augen nicht von den Brüsten und der Scheide meiner Schwester abwenden.
„Wie ich es vermutet habe: Deine Nacktschnecke ist echt hübsch", gestand ich.
Gedankenverloren streichelte ich über den frisch rasierten Intimbereich meiner Sis. Mel biss sich mit dem linken oberen Eckzahn auf die Unterlippe.
„Deine finde ich auch süß." Ich lächelte mild, als sie es mir gleichtat: Ihre Finger glitten die Innenseite meiner Oberschenkel und meine Schamlippen entlang. Mit geöffneten Beinen saßen wir auf Mels Bett nebeneinander und erforschten verschämt blinzelnd gegenseitig unsere Schamgegend. Ein Riesenunterschied zum letzten Mal, als wir dazu gezwungen worden waren.
„Unsere Muschis werden feucht", sagte Mel im Flüsterton.
„Ich weiß", antwortete ich mit belegter Stimme.
„Was findest du noch schön an mir?"
Da musste ich nicht lange überlegen. „Deine Augen. Und deine Brüste."
Mit der linken Hand fuhr ich über ihre Titten. Mel schloss die ...