1. Mein liebstes Töchterchen


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNarabedla

    ... ich gelegentlich, wenn sie laut lachten. Sonst war alles um mich herum ruhig.
    
    Zu den beiden gehen oder ins Bett, war hier die Frage, die mich quälte. Eine Antwort fiel mir nicht leicht. Auch hier wurde eine weitere Weiche gestellt, die das Leben von mir mitbestimmte, davon war ich überzeugt. Ob positiv oder negativ, war nicht vorauszusehen. Daher zögerte ich, sah die Flasche an, die unschuldig auf dem Tisch stand. Sie war eine weitere Alternative. Ich konnte mich einfach vollschütten, bis der Film riss, zumindest würde ich dann nicht mehr dafür verantwortlich sein, was passieren würde. Allerdings gefiel mir die Idee nicht. Ich würde es mir freiwillig reintun, also hatte ich auch die Verantwortung für das, was daraus entstand. Jetzt war ich Herr meiner Gedanken, dann nicht mehr. Mein Handeln an den Alkohol abzugeben, schien mir keine gute Idee zu sein. Nein, das war keine Lösung.
    
    Natürlich zog es mich nach oben, ich wäre am liebsten sofort aufgesprungen und hochgelaufen, hätte mich ins Abenteuer gestürzt. Doch mich quälte mein Gewissen.
    
    Irgendwann schüttelte ich den Kopf, vertrieb die trüben Gedanken. Ich hatte Geist genug, um keine Dummheiten zu machen, von daher konnte ich es wagen. Zumindest redete ich mir das ein, obwohl mir klar war, dass ich mich selber belog. Ich war geil und wollte herausbekommen, was die beiden vor hatten, und das würde mir sicher Spaß machen. Mein Körper war sofort mit der Entscheidung einverstanden. Man konnte es an der Beule in der Hose ...
    ... sehen, als ich aufstand. Ich versuchte es nicht sie zu verbergen, ging stattdessen mit wenigen Schritten zur Treppe, stand bald vor der Tür und atmete einmal tief durch.
    
    Mias und Lillys Stimmen waren gut zu hören, sie unterhielten sich über Jungs und deren Eigenarten, amüsierten sich köstlich.
    
    „Na ihr beide, ihr habt ja viel Spaß!", sagte ich laut, als ich die Tür öffnete und eintrat.
    
    „Oh ja, haben wir, setzt dich doch zu uns, du kommst gerade zum richtigen Thema!", lud Lilly mir an. Die beiden saßen auf dem Bett und sahen mir grinsend entgegen.
    
    „Wohin?", fragte ich nach und Lilly klopfte zwischen sich und Mia auf das Bett.
    
    „Na auf den Ehrenplatz natürlich!", lud Lilly mich ein und wenige Sekunden später, saß ich mit ausgestreckten Beinen auf dem angebotenen Platz.
    
    „Na ihr beiden, worüber habt ihr euch denn gerade unterhalten?", fragte ich scheinheilig und Lilly kicherte leise.
    
    „Über Jungs die Männer sein wollen!", erklärte Mia und grinste mich breit an.
    
    „Ah ha, und was ist der Unterschied?", wollte ich wissen.
    
    „Wir sind uns einig, dass man es nicht am Alter abmachen kann, oder Äußerlichkeiten. Wir sind uns einig, dass wir es einfach spüren. Es ist ein Gefühl, das in unseren Augen einen Jungen zu einem Mann macht!", war Lilly sicher und Mia nickte.
    
    „Schau mal, du bist mein Vater, zugleich ein Mann, für und beide. Andere nicht und wir stehen eben auf Männer und nicht auf kleine Jungs. Wir müssen das Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen in uns ...
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