Polizeiarbeit
Datum: 10.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... einen der Zuhälter in einem komischen Licht erscheinen ließen, so dass keiner diesen Gerüchten Glauben schenkte.
Mama sagte uns also, dass sie die Leiterin der Sitte geworden sei, solange es noch keinen Nachfolger für Heinz gab, und dass sie ihre Vertretung einweisen würde, denn, sie legte ihre eine Hand auf ihren Babybauch, lange würde sie nicht mehr arbeiten können.
Auf die Frage, wer denn ihr Vertreter sein würde, sagte sie, das wäre noch nicht durch, aber sie hätte einen erfolgversprechenden Mann aus dem SEK angefordert, der wohl demnächst heiraten würde. Denn bei den höheren Stellen der Sitte sahen die in der Zentrale nur ungern unverheiratete Männer, die würden zu leicht an einem Honigtopf hängen bleiben.
Ich sah Mama und, und mir schwante etwas, denn beim SEK war keiner, von dem ich wusste, dass er bald heiraten würde. Und als Mama mir etwas in die Hand drücke und mir aufmuntern zunickte, wusste ich Bescheid.
Mona hatte sich neben Mama aufs Sofa gesetzt und fragte grade "Kenn wir den, Mama?" als ich mich vor Mona kniete, und sie fragte "Mona, geliebte Schwester, gibt du mir die Ehre, den Ränkespielen unserer gemeinsamen Geliebten, unserer Mutter, folge zu leisten, und würdest du mir meinen Wunsch erfüllen", Mona guckte verschreckt auf mein schwülstiges Gerede, "meine Frau zu werden?"
Dann ging ihr auf, was Mama geplant hatte. Sie fiel Mama um den Hals und drückte sie, bis Mama sagte "Kind, ich will deine Schwester lebend zur Welt bringen, erdrück mich ...
... nicht"
Als wir beide Mama ansahen, sagte sie noch "Mist, es sollte doch bis zur Geburt geheim bleiben. Ja, du wirst Tante, dein Bruder wird Vater, und ihr beiden bekommt noch eine Schwester."
"Mama, wirst du Oma oder Mutter, oder beides?" fragte Mona.
Mama sah Mona an und sagte dann zu mir "Junge, schwängere deine Mitarbeiterin möglichst schnell, die stellt verrückte Fragen."
"Und dann? Werde ich dann Onkel oder Vater?"
Mama verdrehte die Augen und sagte "Hilft mir denn keiner bei dieser Familie?"
Bei der Hochzeit war Mama schon im Mutterschutz, aber sie ließ es sich nicht nehmen, als Brautführerin mir meine Schwester als Frau zu geben.
Heinz war in den Vorruhestand versetzt worden, wir wussten von seinen drei großen Töchtern, dass das ihm geholfen hatte. Bei der Hochzeit war er fast der alte. Seine älteste Tochter hielt die Jüngste wie ihr eigenes Kind, ihre beiden Schwestern umsorgten ihren Vater, der aber immer bei der ältesten blieb.
Während einer ruhigen Minute, ich spielte mit der Kleinen von Heinz, sagte mir die älteste leise ins Ohr. "Papa bekommt noch mindestens drei Kinder"
Ich sah ihr ins Gesicht und dann auf ihren Bau "Nein, man sieht noch nichts. Ich bin erst im zweiten Monat, die beiden anderen wollen in vier und neun Monaten von Papa geschwängert werden. Papa wollte zuerst nicht, aber wir haben ihr dann doch soweit bekommen. Und es macht Spaß, wir drei und Papa.
Ich hatte mich immer gefragt, wie du das schaffst, mit zwei Frauen, aber ...