Polizeiarbeit
Datum: 10.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wir drei und Papa bekommen das sehr gut hin."
Mona sah zu uns, worauf die Frau neben mir noch sagte "Wann ist deine Schwester soweit? Deine Mutter ist ja bald dran, oder?"
Als ich sie fragend ansah, sagte sie "Papa hat uns kurz vor Mamas Tod erzählt, dass du und Mona die Kinder von Fritz seid. Das hatte uns drei auch dazu gebracht, uns so um Papa zu kümmern, vorher hatten wir Angst, dass Papa, oder Mama, uns verstoßen."
Wir standen noch einige Zeit beieinander, ich spielte mit der Kleinen, bis sie quengelte "Sie ist hungrig, und ich kann ihr noch nicht die Brust geben. Tschüss, grüß sie, und viel Glück mit beiden."
Mona fragte mich, was ich zu besprechen hatte, als sie die Geschichte hörte, was die drei großen Töchter von Heinz vorhatten, lachte sie leise und bedankte sich für die Wünsche.
Als Mama in den Mutterschutz ging, hatte ich ihren Job als Stellvertreter übernommen.
Ich konnte Mona dazu überreden, sich einen Job außerhalb der Sitte zu suchen. So wechselte sie zum Mord. Da hatte man weniger mit Kriminellen des OK zu tun.
Mama arbeitete quasi Halbtags, also drei Tage die Woche, als Mona niederkam. Mona lag im Krankenhaus im gleichen Zimmer wie die jüngste der drei älteren von Heinz.
Die beiden älteren Töchter von Heinz kamen oft bei ihrer Schwester zu Besuch, so dass im Krankenzimmer, besonders wenn Mama auch dabei war, die Frauen nur über Babys redeten, ich verdrückte mich dann nach draußen und palaverte mit Heinz, wie es sei, Vater zu sein. Er ...
... war richtig aufgelebt. "Ich bin jetzt vierfacher Opa meiner eigenen Kinder" sagte er mal, "Ja Monique denkt, Anne sei ihre Mutter". Anne war die älteste, Monique war die jüngste. "Wir haben beschlossen es so zu lassen. Später, wenn sie älter wird, werden wir ihr das erzählen. Ich hoffe, sie nimmt es uns nicht übel. Aber so wächst sie problemloser auf.
Und, wie ist es bei dir, wer ist der Vater deiner jüngeren Schwester?"
"Keine Ahnung, das erzählt Mama niemanden"
"Nicht einmal, wenn du sie grade schön durchgezogen hast?"
"Na ja, dann schon, dann sagt sie mir, das sei ich." Ich lachte, und Heinz lachte mit.
Heinz drehte sich zu Tür und sagte "Da kommt deine Mutter und deine Tochter, viel Spaß mit der Mutter."
Mama kam zu mir und hängte sich bei mir ein, den Kinderwagen hatte sie auch vor mich geschoben. "Na, welche schmutzigen Witze habt ihr euch erzählt?"
"Heinz sagt, ich sei der Vater der Kleinen", ich nickte in den Kinderwagen, "stimmt das?"
Mama sah mich an und sagte "Komm du mir heute Abend nur ins Bett, solche Geschichten zu glauben"
Dann sagte sie leise "Henk, ich will noch ein Kind von dir"
Ich sah Mama an "Ja, Henk", ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich möchte meine Mutter nicht verlieren. Du hast gesehen, was mit Monique passiert war. Schon die Kleine hier war eine Risikogeburt, und das weißt du auch.
Du wirst nur noch Oma. Und ich werde Mona sagen, dass sie auf keinen Fall diesen Gedanken von dir unterstützen soll.
Und, Mama, wenn ...