Befreite Lust. Kapitel 05-08
Datum: 31.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelinaWet
... des Verbotenen. Sex zwischen Verwandten hatte schon lange einen gewissen Reiz auf mich ausgeübt und war Bestandteil mancher Fantasie, wenn ich es mir selbst machte. Meine Freundin wusste davon und fand den Gedanken ebenfalls geil. Deshalb veranstalteten wir hin und wieder Rollenspiele, bei denen wir uns vorstellten, dass wir beispielsweise Bruder und Schwester, oder Mutter und Sohn, oder Vater und Tochter seien, die es miteinander treiben.
Dabei wurde sie immer triefend nass und kam besonders schnell und intensiv zum Orgasmus, während ich sie fickte und sie Schub um Schub mit meinem Samen vollspritze. Echten Inzest mit einem meiner Verwandten zu betreiben hatte ich mir bis dato aber nicht vorgestellt. Bis jetzt. Denn je mehr ich ihr zwischen die Beine sehen konnte, desto sicherer wurde ich, dass ich Anne ficken wollte. Richtig ficken. Und zwar bald! Nicht bloß in der Fantasie.
Ich wollte meinen Schwanz tief in ihre Löcher schieben und es mir von ihrem heißen Fleisch besorgen lassen. Ich wollte sie begatten und sie mit meinem Sperma randvoll abfüllen. Es war gefährlich so etwas zu denken, denn wenn sie genauso fühlte waren wir nicht mehr weit davon entfernt eine Grenze zu überschreiten.
„Scheiß auf alle Gesetze!" dachte ich. „Ich will einfach nur ficken!"
Was sie im Einzelnen wollte blieb mir ein Rätsel, aber nach allem was bisher Geschehen war hatte sie zumindest Spaß daran mich geil zu machen. Trotz meiner perversen Gedanken und meiner Lust, die ich fast nicht ...
... mehr zu zügeln vermochte, versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Es gelang sicher bis zu dem Punkt an dem Anne sich noch ein Stück näher an die vordere Kante der Sitzfläche setzte und ihre Beine wieder ein wenig weiter öffnete. Danach wurde es immer wahrscheinlicher, dass man unser Treiben bemerken würde. Unter ihrem Kleid, tief zwischen den prallen Schenkel lag, nun nicht mehr verborgen, sondern vom Feuerschein schwach erleuchtet ihre nackte Fotze.
Ich erstarrte. Dass sie unter ihrem Kleid keine Unterwäsche trug hätte ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht vermutet. Ich erwartete die ganze Zeit gleich ihren Slip sehen zu können aber der Anblick, der sich mir nun bot, übertraf alle Erwartungen. Ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, dass sie wusste was sie tat, dass sie es wollte und mich beinahe aufforderte ihre nackte Fotze zu betrachten. Sie blickte mir fast ernst in die Augen und deutete dann mit ihnen nach unten. Es war riskant und ein Spiel mit dem Feuer was wir hier trieben.
Die anderen hätten ohne große Mühe meine enorme Erektion entdecken und die weit geöffneten Beine von Anne und ihr hochgerutschtes Kleid bemerken können. Doch gerade die Gefahr entdeckt zu werden machte unser Spiel noch heißer. Mein Blick fokussierte wieder ihr Dreieck. Es sah so geil aus. Meine Hoden schlugen auf der Stelle Alarm, jederzeit bereit alles abzufeuern was ich an Munition gelagert hatte. Meine Kanone stand schussbereit in Position.
Nun wagte ich etwas mehr. Ich erhob mich aus ...