1. Ein nahes Verhältnis


    Datum: 13.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Es gibt ja so allgemeingültige gesellschaftliche Normen, die sich etabliert haben, aber wie entstehen sie? Wie hat man entschieden, was normal ist und was nicht? Wieso meinen alle zu wissen wie ein Verhältnis zu bestimmten Personen sein muss? Warum überlässt man es nicht den betroffenen?
    
    Mich stört es. Mich stört es sehr. Meine Mutter und ich haben ein sehr nahes Verhältnis. Ein so nahes Verhältnis, dass es für viele Menschen als unnatürlich erachtet wird. Doch was ist normal? Darf man seine Mutter umarmen? Sie küssen? Miteinander kuscheln? Das meiste sicher, aber auch hier wird nach Alter getrennt. Als Kind ist das okay, als Erwachsener nicht. Aber ab welchem Alter ist die Grenze erreicht? Außerdem wird auch nach Geschlecht unterschieden. Wenn ich eine Tochter und kein Sohn wäre, gäbe es nichts auszusetzen.
    
    Irgendwie habe ich diesen Moment verpasst, an dem sonst andere Söhne realisieren, dass sie nicht mehr mit ihrer Mutter kuscheln sollten. Vielleicht lag es auch daran, dass ich nie einen Vater hatte und wir immer nur zu zweit waren. Die Nähe, die von zwei Elternteilen brauchte, bekam ich von meiner Mutter doppelt. Und sie dachte wahrscheinlich, dass ich mich von allein abnabeln würde und sie genoss es so lange sie konnte.
    
    Doch irgendwie dachte ich da gar nicht daran. Ich liebte es mich an ihren warmen Körper zu schmiegen und ein Nickerchen zu machen. Dabei lagen wir immer eng umschlungen beieinander. Entweder frontal gegenüber während ich meinen Kopf an ihre ...
    ... weichen Brüste drückte oder als Löffelchen von hinten. Entweder war ich das kleine Löffelchen und spürte ihren warmen Körper an meinen Rücken oder ich war der große und fühlte ihren Po an meiner Hüfte. Zugegeben: irgendwann reizten mich ihre Brüste, in die ich meinen Kopf drückte oder ihr Hintern, den an ich meiner Hüfte spürte, deutlich mehr als es die mütterlichen Körper anderer Söhne taten. Es war nicht selten, dass sich dabei bei mir etwas regte und mein Penis hart wurde - natürlich drehte ich mich dann immer weg und versuchte ihn nicht direkt an den Körper meiner Mutter zu halten. Aber manchmal reizte mich ihr Hintern doch viel mehr als er sollte.
    
    Eines Tages kuschelten wir wie üblich miteinander. Es war ein warmer Sommerabend und wir waren nach einem Ausflug sehr müde. Es kam manchmal vor, dass wir in Mamas Bett kuschelnd einschliefen und es sah so aus, als wäre es diesmal ebenfalls so. Meine Mutter hatte sich bettfertig gemacht und trug ein seidenes Nachthemd. Ich liebte es, da es sich so angenehm anfühlte und ich das Gefühl hatte ihrem Körper dabei noch näher zu sein. Ich trug nur eine Boxershorts und legte mich zu meiner Mutter. Wir lagen keine zwei Minuten, bis ich einer meiner Lieblingsposen einnahm und die Brüste meiner Mutter ganz eng an meiner Wange fühlte. Durch das Satinkleid bohrten sich ihre harten Nippel und ich versuchte meinen Kopf immer unauffällig etwas zu bewegen, um sie besser zu erfühlen. Ich bin so ein Muttersöhnchen, dass ich am liebsten am Kleid ...
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