Wir Gehören Zusammen - Helena 02
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
Im ersten Teil erfuhren wir, wie bei Helena und ihrer Familie alles angefangen hat.
Es ist zwingend notwendig, diesen zuerst zu lesen, sonst, macht das folgende verständlicherweise keinen Sinn
Viel Spaß beim weiterlesen.
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Zwischenspiel -- Seid unbesorgt
Als die drei ankamen, fuhr Jochen noch einmal los, das Abendessen besorgen.
Franzi (die auch den Kindern sagte, dass sie sie so nennen sollen) und Rike saßen zusammen im Wohnzimmer. Irgendwas sagte Rike, dass Franzi heute nicht so schnell wieder fahren würde. Im Gegenzug zum Vorabend hatte sie ihre Schuhe ausgezogen und es sich auf der Couch gemütlich gemacht, zudem hatte sie Jochen mit ihrem Auto fahren lassen. Ich Schlussohr habe nämlich, ganz automatisch, beim Tasche fertigpacken die Autoschlüssel miteingesteckt. Somit war unser Auto für ihn nutzlos, denn die Schlüssel waren mit mir im Krankenhaus.
„Soll ich oder soll ich nicht?", fragte sich meine Freundin in Gedanken, doch dann ging sie in die Offensive, wodurch folgendes Gespräch entstand:
„Dein Bruder ist echt lieb, was?"
„Ich könnte mir keinen besseren großen Bruder wünschen. Ich habe ihn sehr gerne!"
„Das sehe ich. Ihr beiden hängt sehr an einander." Dann setzte sie den Dolchstoß. „Wie oft habt ihr es gestern eigentlich getrieben, bevor ich vor der Tür stand?"
Rike sah sie panisch an. „Ich ... wir ... nein ... also!"
Franzi lachte, nahm sie in den Arm und sagte beruhigend: „Ganz ruhig Süße. Du ...
... brauchst nicht nach einer Ausrede suchen. Erstens habe ich es gestern schon bemerkt. Wenn man die Tür im Bademantel öffnet, sollte man aufpassen, dass einem kein Sperma mehr am Bein klebt. Außerdem hat mir deine Mama alles erzählt, sie konnte nicht anders, weil ich sie auf gestern Abend angesprochen habe und eine solche Lüge Gift für unsere Beziehung gewesen wäre."
Franzi sah Rike tief in die Augen und sagte leise: „Du kannst dir sicher denken, dass ich deine Mama sehr liebe." Rike nickte.
„Ich möchte aber auch, dass ihr wisst, dass ich euch eure Mama nicht wegnehmen will."
„Das tust du nicht, Franzi. Als es bei uns angefangen hat, haben wir uns klar versprochen, dass es keine Eifersucht bei uns gibt, falls es bei einem von uns zu einer Beziehung kommen könnte. Wir lieben uns und wir schlafen miteinander, aber deshalb ist Mama nicht mein oder Jochens Eigentum. Im Gegenteil! Wir freuen uns sogar, dass ihr euch wiederhabt."
„Danke, das ist sehr lieb. Aber was würde das für euch bedeuten? Bleibt ihr dann unter euch?"
„Natürlich, Mama ist doch dann mit dir zusammen, dann geht das doch nicht mehr!" Rike sagte es zwar und es war auch wirklich so, dass sie sich für mich und Franzi freute. Doch tief in ihrem kleinen Herzen, tat es ihr schon weh. Keine Eifersucht, nur ein kleiner indirekter Trennungsschmerz."
„Und wenn ich nicht möchte, dass es aufhört?"
„Kannst du das bitte nochmal wiederholen?" Rike traute ihren Ohren nicht.
„Ich möchte nicht, dass es zwischen euch ...