Kathi und Kim Zwischenspiel
Datum: 26.06.2022,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Humor
Autor: maxilein
... ganzen Körper. "Herr Alexander Weiler?"
"Ja"
"Ausweis?"
"Bitte!"
Ich reich ihr meinen vor nem halben Jahr ausgestellten Perso
"Das wollen sie sein?"
"Wiso?"
"Sie haben sich's ja sichtlich gut gehen lassen seit der Ausstellung des Dokuments vor nem halben Jahr…" meint sie schnippisch
"ein bayerischer Büttenengel ist ein Weissenknabe gegen sie und ihre Freundin, aber naja, Narbe über rechten Auge, stimmt, wenn ich ganz… ach und 'n guter Rat, halten sie ihre Zarte ein wenig im Zaum, die scheint mir auch was zu gut genäht für ihr Alter, das wird später oft teuer…"
Sie greift in ihre Tasche und holt ein Couvert heraus.
" Bitte unterschreiben"
Ich tu wie geheissen, sie händigt mir einen Brief aus und geht recht steif vor Wut kochend von dannen. Eine halbe Minute später startet unten ein Mofa. Fast zeitgleich kommt ein anderes Moped knattend vor unser Tür zu stehen.
Endlich, das lang ersehnte Futter.
Kathi und Kim meine beiden dauerhungrigen Spatzen sitzen derweilen schon wieder in ihren 'Nahkampfshirts', (das sind die engsten Shirts die sie gerade noch so über den Nabel ziehen können) auf der Matratze und testen Bissen für Bissen ihre sich dehnenden Bodys.
"Komm Alex, her mit dir, bevor's kalt wird"
Ich lege Perso und Brief zurück auf die Ablage und mich selbst zwischen die kauenden vor Genuss bebenden Körper der beiden Mädels.
Nach einigen Minuten, die zwei sind zwischenzeitlich satt und vollgefressen, ruht mein Kopf in ...
... Kathis Schoss.
Kim ein wenig nach unten gerutscht, kümmert sich um den zuerst noch räkelnden, dann rasch erwachenden, schnell aushärtenden Lindwurm.
Kathi durch ihre Selbstmästung (wenn ich richtig mitgezählt habe waren es acht XXL Burger plus Pommes und mindestens zwei Liter harte Cola) selber recht prall gefüllt und ein wenig kurzatmig, grapscht mit geilem Blick nach den verbliebenen Thermoschachteln.
Wenn Kim auch plus minus acht verdrückt hat, ich meine fünf dazuzähle, müssen noch neun XXL Teilchen in der Reichweite meiner nun sehr entschlossen blickenden Edlen sein.
Kim hat in der Zwischenzeit ihre drallen Finger satt um den Schaft meines Zauberstabs geschlungen. Ihre vollen Lippen umschliessen die Eichel.
Ihre zunge liebkost die Spitze des kleine Luden.
Ich dreh fast ab vor Geilheit. Jedes Gramm in mir schreit nach mehr.
Mehr Fett, mehr Futter, mehr Kathi, mehr Kim, mehr, mehr,…
Ich winde mich wie ein dicker fetter vollgefressener Aal.
Kim die meinen Ausbruch anscheinend kommen sah unterbricht ihr Zungenspiel, krabbelt auf mich, und lässt mein hartes Horn zur besseren Fixierung in sich gleiten.
Die Trägheit ihrer knapp hundert Kilos fixieren mich an meinen immer verzweifelter zuckenden, feissen Lenden.
Langsam lässt sie sich nach vorne sinken.
Sie umkrallt die Beine mit ihren strammen Schenkeln, greift meine Hände und drückt sie nach hinten in die Matratze.
Derart fixiert, Bauch auf Bauch klatschend (sie hat mich immer noch nicht ...