Alex’ Garten Teil 2 - Sexgeschichten

Alex’ Garten Teil 2

... hielt mich daran fest und presste seine Hüfte an meinen blanken Arsch. Behutsam rieb er sich an mir und massierte meinen Schwanz. Ich griff hinter mich, drückte ihn etwas weg von mir, um sein Gemächt zu ertasten. Der dicke nasse Jeansstoff ließ aber nur eine vage Schätzung zu, ob er auch hart war. Ich versuchte seinen Hose zu öffnen, um sein bestes Stück in die Hände nehmen zu können. Klaus half mir sofort, indem er seine Hose ein Stück runter schob. Als ich wieder gierig nach hinten griff, landete ich zuerst auf seinen schwitzigen Bauch. Er war etwas rundlich und fühlte sich zugleich weich aber auch stramm an. Seine Haare klebten an seinem Körper. Ich fuhr mit meiner Hand weiter runter. Klaus war komplett verschwitzt. Wie sich meine Hand seinem Schwanz näherte, wurden seine Haare abrupt kurz und stoppelig. Sein glitschiger Penis war nur leicht erigiert und stand schlaff nach vorne weg.

“Hey, davon stand aber nichts in der Bauanleitung”, ertönte Alex Stimme im Hintergrund, “wer hat euch denn erlaubt ohne mich anzufangen? Erst die Arbeit dann das Vergnügen. Dafür denke ich mir noch eine gerechte Strafe für euch zwei aus. Jetzt zurück an die Arbeit, damit wir schneller zum schöneren Teil kommen.” Ertappt zog ich mir schnell die Hose hoch und wir gingen zurück an die Arbeit.

Als wir schließlich unser Tagesziel von der Hitze völlig durchgeschwitzt erreicht hatten, brachte Alex uns ein kaltes Bier und schlug vor, dass wir doch im kühlen Keller duschen und uns ausruhen ...

... sollten.

Alex führte uns runter in den Hobbyraum: “Eure Strafe hab ich nicht vergessen, setzt euch und wartet hier auf mich.” Er verließ den Raum. Erschöpft “kletterte” ich auf einen Barhocker und lehnte mich auf der Bar ab. Klaus schlenderte etwas durch den Raum und setzte sich neben mich: “Da bin ich aber gespannt, was jetzt kommt.” Er legte seine Hand in meinen Schritt: “und vielleicht kommst du ja auch... auf oder in mir.” Sekunden später kam Alex wieder zurück:” So Klaus, du fängst an. Hose runter und leg dich aufs Sofa!” Alex hatte einen Einlauf-Apparat in der Hand. Hastig rutsche Klaus vom Hocker, zog seine Hose runter und streckte sich bäuchlings auf dem Sofa aus. Sein zeitweise lustvolles Gestöhne, ließ vermuten, dass er das Ganze sogar zu genoss. Als die beiden fertig waren, verließen sie den Raum. Beim Rausgehen bat Alex, dass ich mich schon mal frei machen und aufs Sofa legen könne. Zögerlich zog ich meine Hose aus und legte mich verlegen hin. Mein Herz raste sobald er wieder kam und von mir verlangte meine Backen zu spreizen. Beschämt fügte ich mich meinem Schicksal. Als wir endlich die Einlauf-Prozedur hinter uns gebracht hatten, schickte mich Alex oben aufs Klo: “Komm danach runter duschen.”

Zurück im Keller fiel mir auf, dass sämtliche Lichter im Gang ausgeschaltet waren. Im Halbdunkel sah ich schemenhaft jemanden mit Handtuch um die Hüfte in der Türe lehnen, aus der gedämpft rotes Licht in den Gang schien. Beim Näherkommen erkannte ich Klaus Silhouette, der ...