1. Nur gute Bekannte. Teil 6


    Datum: 29.06.2022, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: gehtnix44

    ... Nein, diese Haare jucken doch auch so. Das wollte sie nun doch nicht. Nun weiß sie, wie verlockend schön das auch noch dazu aussieht. Also, wenn ihr das so gefällt, dann gefällt es den Jungs doch auch ganz bestimmt.
    
    Sachte streicht sie nun über diesen nackten Schlitz, ein, zweimal. Dabei kommt sie ganz ungewollt auch an den kleinen Kitzler, der aber von einem Wulst verdeckt wird. Da hat aber die Gitte etwas gezuckt. Was war das? Hat es der Gitte denn nicht gefallen? Sie muss zu ihr hochschauen. Doch die nickt ihr zustimmend zu. Und sie nickt auch noch dazu. Also, dann gleich noch einmal. Und wieder zuckt die Gitte.
    
    Doch dann küsst sie Inge den keinen Schlitz und nun kommt fast ein Stöhnen von der Gitte. Und schon schreckt die Inge zurück.
    
    „Inge, mach weiter, das ist so schön. Bitte mach weiter.“
    
    Nun ja, wenn die Gitte doch so schön darum betteln kann. Dann soll es doch auch so sein. Sie küsst die Gitte nun wieder, streicht aber dann auch mit der Zunge von unten nach oben. Ganz lieb streicht die Gitte der Inge dafür übers Haar. Das, was die Inge da gerade macht, das ist so schön. Und wegen des lobenden streichen übers Haar, da macht doch die Inge gleich das noch einige Male.
    
    Doch dann will die Inge der Gitte die Schamlippen auseinander machen. Nein, das darf sie nicht. Nicht da hinein. Das geht nicht. Doch die ...
    ... Inge hat es schon gesehen, das Hymen. Ganz sachte fährt sie nun mit ihrer Zunge durch den Schlitz. Dabei schmeckt sie aber auch nun die Nässe Gitte. Ist zwar etwas komisch. Aber das machen doch andere auch so, oder?
    
    „Inge, du darfst aber nicht weiter rein. Das geht noch nicht.“
    
    „Ist schon gut, hab schon gesehen dass das nicht geht. Aber den Werner, den musst du dann doch da rein lassen.“
    
    „Ach Inge, wenn es nur der Werner wäre. Da soll doch erst ein anderer rein.“
    
    „Wie, da ist noch ein ganz anderer? Davon weiß ich ja gar nichts. Wer soll das denn sein?“
    
    „Ach, das kann ich dir so nicht sagen.“
    
    „Und du willst meine beste Freundin sein? Du hast ein Geheimnis vor mir?“
    
    „Nein, ich hab kein Geheimnis vor dir. Aber wie ist denn das bei dir so? Hast du denn schon mit dem Egon?“
    
    „Ach der, bis der was macht, da bin ich schon alt und grau. Der passt ja nur auf, dass ich keinen abbekomme.“
    
    „Und sonst, da ist kein anderer?“
    
    „Nun ja, wenn du so fragst. Deinen Papa würde ich ja auch ganz gern einmal näher kennen lernen. Aber darum geht es ja nicht bei mir. Den, den ich erst einmal ganz gern hätte, der ist für mich nicht erreichbar. Nein, das wird nie was werden. Den kann ich abschreiben.“
    
    „Tja, so ist das nun mal. Da werden wir beide wohl alte Jungfern werden.“
    
    Warum muss denn alles so kompliziert sein? 
«123»