Die freche Göre - Sexgeschichten

Die freche Göre

... Ich habe da keine Hintergedanken.", antworte ich ehrlich.

"Ok, dann nehme ich gerne ein Glas.", antwortet sie sehr zaghaft. Ich scheine sie jetzt doch etwas zu überraschen.

"Willst du die Flasche öffnen? Kannst du das?", frage ich weiter. Ihr Gesicht wird etwas lang und sie schaut recht unsicher drein. Ganz offensichtlich hat sie keine Ahnung, wie man eine Weinflasche öffnet.

"Lass, ich mach das schon.", lenke ich deshalb ein, "Da oben sind die Weingläser. Kümmerst du dich darum?"

Ich nehme die Weinflasche und den Öffner und mache mich dran, den Korken herauszuziehen. Mein Gast schaut mir dabei neugierig zu. Erst als ich fast fertig bin, erinnert sie sich an ihre Aufgabe und öffnet den Schrank mit den Gläsern. Ich muss grinsen, als sie etwas unsicher die verschiedenen Gläser anschaut.

"Das sind die Rotweingläser.", sage ich zu ihr, weil ich gleich verstehe, dass sie nicht weiß, welche Weingläser sie nehmen soll. Ich bin sonst nicht so penibel, aber beim Wein, da brauche ich schon immer die passenden Gläser.

"Wie heißt du eigentlich? Ich weiß ja nicht einmal, wie ich dich nennen soll.", frage ich nun direkt nach, da mir echt aufgefallen ist, dass wir uns einander noch gar nicht vorgestellt haben. "Ist das erste Mal, dass ich eine Frau nackt gesehen habe, ohne ihren Namen zu kennen.", füge ich scherzhaft dazu.

"Ich bin Sara. Und du?", meint sie nur kurz.

"Ich bin Mike. Freut mich dich kennen zu lernen, Sara.", sage ich und reiche ihr fast förmlich die ...

... Hand. Sie nimmt sie und schüttelt sie mit einem vergnügten Grinsen. "Ist es nicht schon etwas spät für eine so förmliche Vorstellung? Aber wenn du willst, es freut mich auch.", kontert sie.

"So, und da wir nun den Namen des anderen kennen, würdest du mir bitte auch noch erklären, wie du in meinen Garten kommst?", nütze ich die Gunst der Stunde und frage nach.

"Das ist eine lange Geschichte.", antwortet sie kurz angebunden.

"Aha!", kann ich da nur sagen. Ich koche und wir sind eine ganze Zeitlang recht schweigsam in der Küche zu Gang. Ich gebe die noch gefrorene Fleischsoße in einen Topf und schalte die Flamme darunter auf ganz klein.

"Essen wir hier drinnen in der Küche oder gehen wir auf die Terrasse?", frage ich Sara, als ich die Teller aus dem Schrank nehme. Sie schaut mich nur kurz an und meint dann: "Lieber draußen, das Wetter ist so schön."

Also hole ich ein Tablett heraus, stelle Teller, Besteck und alles, was man braucht drauf. Inzwischen hat Sara auch die Gläser bereitgestellt und ich schenke den Wein ein.

"Lass ihn besser noch etwas atmen. Er muss Sauerstoff bekommen.", rate ich ihr, als sie eines der Gläser zu Hand nimmt und daran riecht.

"Er muss was?", meint sie ungläubig lachend. Von Wein hat sie wohl keine Ahnung. Also erkläre ich ihr, dass Rotwein vor dem Trinken etwas Sauerstoff bekommen muss, damit sich sein Bukett und der Geschmack erst so richtig entfalten können.

"Dann stimmt das wirklich? Ich habe das immer für eine Marotte meines ...