1. Die Wette (überarbeitet)


    Datum: 30.06.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Pythagoras

    ... auskunftsfreudig, weil er sich seiner Sache sehr sicher war, wie fast alle Ehemänner. Dazu war seine Moni schwanger, also konnte doch nichts schief laufen.
    
    Wir trafen uns Dienstags regelmäßig zum Billardspielen, dort erzählte uns Mario, dass er am Donnerstag mit Monika nicht zur Geburtsvorbereitung gehen könne, da er wegen seiner Arbeit erst spät nach hause können. Er guckte mich an, ich rechnete damit Monika zu diesem Kurs begleiten zu müssen, aber Bernd ging dazwischen und sagte, dass er Monika gerne dahin begleiten würde.
    
    Mario fand diesen Vorschlag gut und lächelte siegessicher. Dabei erzählte er Bernd auch gleich noch vom Schwimmkurs am Freitag. Unser Billardabend gewann ich, aber irgendwie war das diesen Abend vollkommen Nebensache, auch wenn wir die Wette nicht weiter angesprochen haben, stand sie immer im Mittelpunkt. Kurz nach 23:00 Uhr gingen wir alle nach Hause.
    
    Am Freitag trafen wir uns dann wieder und wollten von Bernd sofort ein Bericht. Bernd lächelte und erzählte dann, dass er mit Monika zu diesem Kurs gefahren ist, dort hätte er mit Monika die Übungen alle mitgemacht. Wobei er eine Übung recht ausführlich beschrieb, die Frau würde mit dem Rücken zum Mann auf dem Boden sitzen und der Mann müsse ihr auch das Gefühl geben, dass sie ganz sicher wäre und sich gegen den Mann drücken soll. Dabei sollten Mann und Frau gemeinsam den Bauch, der Frau streicheln, wobei man dann auch über andere Körperpartien wie die Brust der Frau auch streicheln sollte, um der ...
    ... Frau die Sicherheit zu geben, dass die Brüste auch in der neuen Form und Größe voll dem Geschmack des Mannes treffen würde.
    
    Danach sollte die Frau etwas nach vorne rücken, um sich den Rücken massieren zu lassen. Mario guckte zwar etwas verdattert, aber meinte, dass das zu der Geburtsvorbereitung gehörte, also noch lange kein Fremdgehen wäre. Bernd gab ihm Recht. Ob er Monika dann noch zum Schwimmen begleitet hat, verschwieg Bernd ganz und ging auch sonst auf keine weiteren Fragen ein.
    
    Monika traf sich mit meiner Dagmar, um schon mal Dinge für ihr Baby zu kaufen. Das Zimmer von der Kleinen oder dem Kleinen musste auch noch besorgt werden. Also gingen sie in die Innenstadt. Dagmar erzählte mir, dass Monika richtig gut drauf gewesen wäre, sie hätte alles Mögliche gekauft. Auch bei den Möbeln für das Kinderzimmer schlug sie zu. Als Dagmar fragte, woher die gute Laune käme, erzählte ihre Freundin von Bernd.
    
    Er wäre voll der Charmeur gewesen und hatte sie am Vortag schon zur Geburtsvorbereitung begleitet, dort hätte er sich nicht so benommen wir ihr Mann, Mario. Er hätte sich benommen wie ein Mann, hätte immer eine helfenden Arm oder Hand für sie. Hätte ihr auch Komplimente gemacht und sie auch angefasst wie eine Frau und nicht wie eine Porzellanpuppe. Alleine als er mit ihr gemeinsam ihre Brüste gestreichelt hätten, hätte sie sich als Frau gefühlt und er hätte wohl auch gut zugegriffen.
    
    Als Dagmar darauf hinwies, dass Bernd ein Freund ihres Mannes wäre, hätte sie nur ...
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