Familienbesuch
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Schwanzologe
Ich heiße Rainer, bin 43 Jahre und arbeite im Management einer großen Firma. Seitdem ich geschieden bin leben ich und mein inzwischen 19-jähriger Sohn Lars zusammen. Glaubt jetzt nicht, so ein reiner Männerhaushalt wäre immer einfach. Oh nein, besonders, wenn man so einen spießigen Sohn hat wie ich. Ja, spießig, das ist das richtige Wort. Wie das gemeint ist wollt ihr wissen? Ich habe ein entspanntes Verhältnis zu meinem Körper, ich liebe es nackt zu sein, auch daheim. Jedesmal wenn mein Sohn mich nur nackt aus dem Bad kommen sieht, regt er sich schon auf. Als er mich letztens nackt auf der Terrasse im Liegestuhl entdeckte, ich war eingeschlafen, hatte er sofort wieder Angst, die Nachbarn könnten etwas gesehen haben. Mein Nachbar ist nicht übel, den würde ich nicht von der Bettkante stoßen, aber besonders sein Sohn Marc ist eine verdammt geile Schnitte. Er war in der letzten Zeit zweimal im Garten um seinen Fußball zu holen, dabei trug er nur eine kurzes Sportshorts und es fiel mir verdammt schwer nicht nur auf seinen geilen Arsch zu schauen. Leider hatte ich da meine Badehose an, aber ich kann euch sagen, es hat mächtig gebeult. Ich glaube sogar, er hat es mitbekommen, dass ich einen Ständer bekam und fasziniert drauf gestarrt. Es wäre interessant zu sehen, wie er reagiert, wenn ich nackt wäre. Marc, so heißt der Bengel ist ein paar Jahre jünger als mein Sohn Lars. Wen mein Sohn wüsste, dass ich inzwischen sexuell nur noch auf Männer stehe, würde er sich bestimmt nur noch ...
... mehr aufregen. Ich gestehe ein, ich war auch schon neugierig auf was er so stehen könnte und habe mal geschwind auf seinem Computer nachgesehen, ob er irgendwelche Nacktpics hat, aber keine Spur. Entweder hat er sie gut versteckt oder aber er hat wirklich keine. Da ist mein Neffe Lutz ganz anders. Die geile kleine Sau kommt genau auf seinen Onkel, also auf mich. Ihr wollt wissen, woher ich das weiß? Dann erzähle ich euch am besten einmal von seinem letzten Besuch, der sich ein paar Tage darauf ereignete.
"Onkel Rainer, kann ich drei Tage bei euch übernachten, ich möchte in ein Konzert?", lautete die WA-Nachricht, die auf meinem Display aufblinkte. "Hättest Du was dagegen, wenn dein Cousin Lutz drei Nächte bei dir im Zimmer übernachten würde?", fragte ich meinen Sohn. "Wenn es sein muss", entgegnete mein Filius ohne besonderes Interesse. So hatte ich Lutz geantwortet und am übernächsten Tag stand Lutz Samstagmittag vor der Tür. Obwohl er etwa zwei Jahre jünger als Lars ist, ist er fast größer als er und hatte für sein Alter einen kräftigen Körper. Das käme vom Schwimmen, erzählte er beim Essen. Um 17 Uhr brach er zum Konzert auf und wollte gegen 23 Uhr zurück sein. Da es abends so heiß war, setzte ich mich im Dunklen auf die Terrasse und hörte den Grillen zu. Plötzlich hörte ich Geräusche. Es war eindeutig ein Stöhnen. Es kam immer wieder von der anderen Seite des Grundstücks aus dem Nachbargarten. Es schienen zwei Stimmen zu sein. Allerdings klang es nicht nach Schmerzen, ...