Tanja und der Einbrecher-Kapitel 08
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... war.
„Das sind Spielwiesen, da kam man bequem Sex haben. Ist fast wie ein Bett. Aber hinterher deutlich leichter wieder zu reinigen."
Tanja nickte nur, nun wusste sie Bescheid. Nachdem sie erkannt hatte, wie die Räume vom Layout her gestaltet waren, achtete sie etwas mehr auf die diversen Videos. Es gab die normalen Filme, mit Männlein und Weiblein, in knapp der Hälfte der Räume liefen die ungefähr. Dann mal ein Kino mit Lesben und eines, wo ein Mann einen femininen Transvestiten fickte. Die anderen Kinos zeigten Männer, die es sich irgendwie gegenseitig besorgten, also Schwulenfilme.
Tanja schaute zwar mal auf die Schwänze, die sie doch etwas anmachten, doch der Sex der Männer untereinander erregte sie nicht so sehr. Sie fühlte sich inzwischen als Frau und wollte gerne so angesehen werden. Sex als Mann zu haben, was für sie eine absolute Ausnahme, und kam kaum noch vor.
Nun kamen sie zum letzten Raum, das war wieder einer mit einer großen Spielwiese in der Mitte und ein paar Klappstühlen am Rand. Dort saß bereits jemand. Tanja hielt sie auf den ersten Blick für eine Frau, denn sie trug schwarze Leggings und eine rote Bluse, dazu schwarze Heels. Tanja erkannte allerdings auch die Perücke, die nicht absolut perfekt saß und die Person eindeutig als Mann identifizierte. Ein Transvestit.
Also so ähnlich wie Tanja. Wobei sie von sich selbst wusste, dass sie deutlich besser aussah. Es war nicht schlecht, was der Transvestit da trug, auch das Make-up war ok, doch ...
... kein Vergleich zu dem Aufwand, den Lorena und Tanja über die letzten beiden Tage betrieben hatten, um Tanja so feminin zu machen.
„Gefällt es dir hier?", fragte plötzlich ihr Meister, woraufhin sich Tanja umdrehte.
Nun fiel ihr Blick auf die Leinwand, was sie erst mal für einen Augenblick von einer Antwort abhielt. Sie wollte schauen, was da geboten wurde, das erlaubt ihr der Meister.
Da trieben es 2 Frauen mit einem Mann. Also ein Dreier. Das gefiel Tanja, das hätte auch Tom sehr gefallen. Welchem Mann auch nicht? Der Mann war gut bestückt und fickte die eine von ihnen gut durch, während die andere es sich meistens selbst besorgte, um die Stimmung zu erhalten, oder die andere Frau küsste.
Viel Kleidung trugen die Frauen nicht mehr, nur noch schwarze Heels, bei der einen offen, bei der anderen waren sie geschlossen. Eine hatte noch schwarze Kniestrümpfe aus Nylon an, wie Tanja sie zuvor bei der Schulmädchenuniform gesehen hatte.
Nun wechselten die Frauen ihre Plätze, wobei sie viel stöhnten, während der Mann immer wieder hart zustieß.
„Ja, Meister, es ist nett hier."
„Möchtest du dich nicht mal auf die Spielwiese legen? Von da aus kann man sehr gut zugucken, und es ist sehr bequem."
„Ja gerne, Meister."
Irgendwie wusste Tanja, dass dies nicht nur ein Vorschlag war, sondern ein klarer Wunsch. Ihr Meister musste es nicht zu einem Befehl machen, sie kam dem gerne von sich aus nach.
Jetzt erst bemerkte Tanja, dass sie gar nicht mehr so alleine waren. ...