Tanja und der Einbrecher-Kapitel 08
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... zuvor so erlebt hatte. Das gefiel ihr. Andererseits war der Schwanz ganz kalt, was vielleicht auch am übermäßig vielen Gleitgel lag.
Das war nämlich nötig, der Schwanz war recht groß. Nicht weit weg von dem ihres Meisters, ein klein wenig dünner und kürzer nur. Nun drückte er langsam mehr zu und verfiel dabei in ein rhythmisches Stoßen.
Das war angenehm für Tanja, sie hatte keine Schmerzen. Ihr Arschloch war schon etwas gedehnt worden, sie schaffte das ohne größere Probleme. Sie genoss es sogar und lächelte leicht, während sie den Schwanz des anderen Mannes in ihrem Mund weiter bearbeitete.
Das Ficken wurde tiefer und schneller, wobei Tanja sich beim Blasen diesem Rhythmus unwillkürlich anpasste. Vielleicht törnte es sogar die beiden Männer an, sich dabei zuzusehen, wie sie parallel von ihrem Sexobjekt zum Orgasmus getrieben worden.
Der im Arsch schoss zuerst, der in Tanjas Mund nur Sekunden später. Diesmal konnte Tanja nicht alles auffangen, vieles von dem weißen Stoff ging daneben. Ihre Jacke hatte sie zum Glück vorher schon ausgezogen, der sollte nicht verdreckt werden. Der Catsuit konnte ruhig von Sperma überschwemmt werden, das war nicht so schlimm.
Und so kam es dann auch, Welle um Welle von Männern wollte ran an die Attraktion des Tages, und auch noch des frühen Abends. Sie zahlten gerne dafür, Hank kassierte 10 Euro für einen Blowjob, 20 Euro fürs Ficken und 25 Euro für beides. Und er kassierte gut dabei. Hatte Tanja am Anfang vielleicht noch zählen ...
... wollen, so gab sie das schnell wieder auf. Immer mehr wurden es und die Wünsche waren sehr variabel. Einer wollte Tanja selbst blasen, das war mal ganz anders. Einer wollte nur ihre Brüste streicheln, was Tanja gut gefiel, sie aber gleichzeitig nicht von ihren anderen Verpflichtungen abhalten durfte.
Es mussten schon Stunden vergangen sein und es war inzwischen nur noch ein letzter Mann im Raum, der noch nicht bedient worden war. Der Rest schaute zu, feuerte ihn an, die meisten allerdings Tanja. Die wurde wieder gefickt, diesmal ziemlich hart. Immerhin war der Schwanz nicht so dick, so ließ es sich aushalten.
Das Genießen war inzwischen schon lange vorbei. Zwar war es immer noch irgendwie schön, doch ihren Kopf und ihre Gefühle hatte Tanja längst abgestellt. Sie funktionierte nur noch, war quasi eine Sexmaschine im Dauereinsatz. So bekam sie nur noch peripher mit, wie ihr Meister ihr nach dem letzten Kunden mit einem Taschentuch erst einige Spermareste aus dem Gesicht wischte, um sie im Anschluss zur Toilette zur tragen.
Hier konnte sie sich richtig säubern, zumindest das Sperma von überall abwischen. Die Männer hatten sie an fast allen Stellen erwischt, im Gesicht, auf der Brust, auf den Beinen, das meiste hatte Tanja jedoch geschluckt. Und es hatte ihr geschmeckt.
Nachdem sie so weit gesäubert war, dass ihr Meister ihr die rote Jacke wieder überziehen konnte, trug er sie wegen ihrer großen Erschöpfung auch noch nach draußen zum Auto, wo sie auf dem Beifahrersitz ...