Tanja und der Einbrecher-Kapitel 08
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... Frauen oder Männer ging.
Als nächstes stand eine Begutachtung durch ihren Meister an, auf die sich Tanja schon freute. Sie musste allerdings ein wenig mit den Stiefeln kämpfen, denn die Absätze maßen stolze 13 Zentimeter. Das war viel, fast schon an der Grenze, was ihre Füße leisten konnten. Den ganzen Tag so herum zu laufen, würde sie nicht können. Doch einigermaßen entspannt, vielleicht die Füße hochlegen, so ließ es sich noch aushalten.
Es war nun auch schon 13.30 Uhr, wobei Hank sich an seinem Mädchen kaum sattsehen konnte. Mehr als 3 Minuten starrte er auf sie, ließ sie sich drehen und fühlte auch an der einen oder anderen Stelle mal etwas nach. Im Schritt oder an den künstlichen Brüsten, wobei Tanja leicht zuckte. Allerdings nicht vor Abscheu, eher vor leichter Erregung. Ihr neues Outfit machte sie schon ziemlich heiß, sie hatte sich selbst kaum von ihrem eigenen Spiegelbild lösen können.
Doch sie mussten nun los, wollten sie pünktlich sein. Lorena blieb daheim, obwohl sie neugierig war, wie sich der Tag für Tanja entwickeln würde. Die folgte ihrem Meister und bekam erst einmal einen Schrecken, wie kalt es draußen war. Ihr sexy Outfit war nicht wirklich für diese Temperaturen gemacht.
„Keine Sorge, meine Liebe. Wo wir hinfahren, wird es deutlich wärmer und angenehmer sein."
„Wohin fahren wir denn, Meister?"
„Du erinnerst dich an Paul von gestern Abend?"
Ja, Tanja erinnerte sich. Dies war der Mann gewesen, den sie über die Couch hinweg geblasen ...
... hatte, während Harvey sie gleichzeitig gefickt hatte. Es war nett mit Paul gewesen, wenn auch sein Schwanz nicht so riesig wie der ihres Meisters war. Trotzdem hatte es Spaß gemacht.
„Wie könnte ich ihn vergessen, Meister?"
„Gute Antwort. Ich habe dir ja erzählt, Paul gehört eine Kette von Erotikgeschäften. Eines von ihnen befindet sich noch hier in der Stadt. Warst du schon einmal drin?"
„Nein, Meister. Ich glaube aber, ich weiß, wo es ist. In der Innenstadt, nahe dem Bahnhof?"
„Ja, das stimmt. Du hast bestimmt schon mal in die Schaufenster geschaut, nicht wahr?"
„Ja, Meister", erklärte Tanja und wurde dabei sogar leicht rot wie ein kleines, unschuldiges Mädchen, das gerade ertappt worden ist.
„Ha, ha, deine Reaktion ist wirklich einmalig, Tanja."
Danach sprachen sie nicht mehr weiter, Hank musste sich auf das Fahren konzentrieren. Ein Teil der Wege war vom Schnee geräumt, ein Teil nicht. Das ständige Wechseln der Oberflächen machte es nicht so einfach, wobei Hank ein guter und sicherer Fahrer war. Er brachte sie problemlos an ihr Ziel und parkte den Wagen im Hinterhof, wo es einen großen, aber schlecht einsehbaren Parkplatz gab.
Der Meister musste Tanja beim Aussteigen helfen, die schon etwas mehr Mühe hatte, sich in dem engen Latexkostüm und den Overknees zu bewegen. Das störte ihren Meister jedoch nicht. Er empfand es sogar als nett, Tanja wie einer Ehefrau dabei zu helfen, aus dem Wagen zu steigen.
Der Parkplatz war bereits gut belegt, etwas mehr ...