Die geheimnisvolle Nachbarin - Sexgeschichten

Die geheimnisvolle Nachbarin

... schaute ihr dabei direkt ihn ihre glänzenden Augen..."Ja, bitte...", flüsterte sie..."Ich will deinen Saft sehen und wie süße Sahne an meinen Brüsten, meinem Bauch verteilen...Ich will es schmecken baby...", keuchte sie...

Er bewegte seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten, die sie mit beiden Händen festhielt..Immer wenn seine Eiche hervorkam, leckte sie mit der Zunge sie kurz. Es war ein herrliches Schauspiel..."Ohh ja, ich komme gleich...", schrie und keuchte er und er sah, wie sie sein bebendes Glied in die Hände nahm und mit schnellen Bewegungen ihn wichste..." Oh ja baby...Aaahhhhh."....Der kostbare Saft schoss aus seinem Schwanz und verteilte sich überall an ihrem Körper... Sie verrieb es sanft und genussvoll mit ihren Händen und stöhnte dabei leise auf..

...Er ließ seinen zitternden und verschwitzen Körper auf ihren Fallen und küsste sie ganz innig....

Au Mann...da lag ich nun..."Marianna, du geile sau...!Das war Hammermäßig!"...hauchte Ich Ihr verschwitzt und immer noch vom Orgasmus geschüttelt entgegen. Sie lächelte nur und meinte:"...das war doch erst der Anfang, kleiner! Wie schauts aus mit Runde 2?!"..erwiederte sie fordernd und streichelte dabei schon wieder Ihre Brüste. Sie zupfte verführerisch an Ihren Nippeln und schleckte immer noch die Reste von meinem heißen Saft von Ihren Fingern ab. Sie schluckte den Nektar immer wieder aufs neue runter und lächelte dabei und genoss es sichtlich.!" Davon will ich heute noch mehr!"..sagte Sie frech.

Das machte ...

... mich schon wieder scharf.

Wir lagen uns auf die Seite gedreht genau gegenüber und schauten uns in die Augen. Ihre Hände wanderten an Ihrem Körper auf und ab. Sie streichelte sich zärtlich mit den Fingernägeln. Die Gänsehaut auf Ihren noch verschwitzten Körper nahm immer mehr zu. Ich nahm meinen schon wieder geschwollenen Schwanz in die Hand und wichste Ihn mir ganz leicht, bis er wieder bei voller Größe war.Ich ging in die Hocke und legte meinen Kopf auf Ihren Bauch. Der Geruch von Sex,Sperma und Ihrem heißen Scheidennektar betörte schon wieder meine Gedanken und meine Fantasie. Ich ging weiter runter um Sie in der 69 Position wieder auf Touren zu bekommen.

Ich spreizte leicht Ihre Beine und fuhr mit meiner Hand über Ihren immer noch geschwollenen Venushügel. Diese glatt rasierte Muschi war ein Traum. Schöne feste Schamlippen, ein Feuerroter Kitzler, zartes rosanes Fleisch verbarg sich darunter. Ich streckte meine Zunge aus und begann in kreisenden Bewegungen vom Bauchnabel abwärts zu liebkosen. " Mhhh...weiter...mach mich richtig heiß...!!" stöhnte Sie---ich legte mich noch weiter runter..legte Sie auf die Seite und winkelte Ihr Bein an. So konnte ich sie herrlich von hinten lecken. Meine Zunge fuhr über Ihren Hintern. durch die Spalte bis zu Ihrem schon wieder nassen Eingang.

Es war wirklich ein geiles Bild wie Sie so schwitzend mit weit geöffneter Muschi vor mir lag. Ihr Arsch war einfach nur zum anbeißen. Ich ließ meine Zunge immer wieder über Ihre Backen gleiten, ...