Nachtschicht Teil 3
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
... verschüchtert hervor.
"Du wirst mir jetzt den Blowjob meines Lebens geben", teilte er mir mit.
Blowjob? Ich hatte bis dato noch nicht einmal einen Freund. Geschweige denn dass ich irgend jemanden einen geblasen hatte. Ich wusste ja noch nicht einmal, was ich machen sollte oder musste.
"Wenn du das gut machst, bleiben die Nadeln da, wo sie jetzt sind. Aber wenn es mir nicht gefällt, werde ich sie nach und nach zur Motivation in deine prallen Euter versenken. Hast du das verstanden?"
Einhundert! Da waren einhundert Nadeln drin! Und ich war mir sicher, dass ich sie alle in meinen Brüsten wieder finden würde, wenn dieser Abend zu Ende war.
"J..ja", stammelte ich leise hervor. Leicht tätschelte er meine Wangen. So als würde er sagen, wird schon. Aber nein. Das würde nicht werden. Das würde für mich schmerzlich in die nicht mehr vorhandene Hose gehen.
Langsam öffnete er seine Hose. Zuerst den Gürtel, danach den obersten Knopf. Nachdem er dann auch seinen Reißverschluß geöffnet hatte, fiel seine Hose vor meinen Augen zu Boden. Auch hörte ich das eine zweite Gürtelschnalle mit einem metallischem Klang zu Boden fiel.
Mein Blick fiel auf eine Boxershort. Labberig, mit Batman Emblemen. Langsam zog er sie herab. Genau soweit bis sein Halbsteifer gegen meine Stirn flipperte.
Oh Gott. Das soll in meinen Mund? Was war das da? Der andere rieb seine Eichel durch meine Spalte und immer wieder über meine Perle. War es das? War das mein Traum? Vor meinen Augen zog er ...
... seine Vorhaut zurück.
Seine Eichel war etwas größer wie der Schaft. Er legte mir sein Ding auf das Gesicht und drückte dann meinen Kopf nach unten.
"Guck mal Hans. Den Hals schaffe ich."
Wenn er doch nur nicht so schäbig Lachen würde. Doch noch bevor ich etwas sagen konnte, lag seine Eichel an meinen Lippen.
"Schön den Mund aufmachen."
"Ich hoffe mal die Kleine kann Deepthroat."
Nein, konnte ich nicht! Das war mein erster Schwanz in meinem Mund und der erste, der sich anschickte mein innerstes, meine Grotte zu erobern.
Sein Daumen umkreiste noch immer meine Perle und ich war einem weiteren Orgasmus nicht mehr fern, als er seine Spitze in mich drückte. Ich hätte jetzt Widerstand in meinem Inneren erwartet, doch seine Eichel lag, eng umschlungen von meinen Scheidenwänden am Eingang meines Lustkanales. Nur langsam bewegte er sich vor und zurück. Fast so als wollte er den genauen Druckpunkt finden, an dem seine Spitze mein Jungfernhäutchen berührte.
Berühren! Da war ja noch etwas. Der Schwanz in meinem Mund, der immer wieder gegen meinen Punkt anschlug der für einen Würgereflex sorgen sollte. Doch er tat es nicht. Er stieß immer wieder gegen meine Zäpfchen. Musste ich ihn jetzt einatmen oder schlucken?
"Hans, du lässt dir aber gut Zeit mit dem Ficken. Aber im Blasen kriegt sie mal eine Glatte 5-."
"Ach, weißt du. Das kleine Fötzchen ist noch sehr sehr eng, wenn du weißt was ich dir sagen will."
Es kam keine Antwort. Statt dessen einen stechenden ...