Neue Einrichtung für die Villa – Teil 2
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: zarah90
... fühle, dass ich Gefühle in Ihnen wecken kann, die Sie noch nicht kennen. Also bitte, legen Sie sich hin“. Herr Grau entfernt die Tagesdecke und es kommt ein blütenweißes Leintuch zum Vorschein. Wie in Trance legt sich das nackte Mädchen auf das schöne Bett. Die kleinen Brüste liegen schön flach. Herr Grau befiehlt ihr, sich mit den Händen oben an den Gitterstäben fest zu halten und das Mädchen tut es. Nackt und gestreckt liegt die Juniorchefin nun auf Herrn Graus Bett. Und der befiehlt weiter: „Und jetzt spreizen Sie bitte die Beine so weit Sie können“. „Herr Grau, bitte...“ fleht Sina. Doch er unterbricht Sie und befiehlt in bestimmtem Ton: „Spreizen Sie die Beine Sina. Spreizen Sie sie weit“. Und auch diesen Befehl führt das Mädchen aus. Jetzt liegt sie weit gespreizt auf dem Bett, hält die Arme nach oben und ist sehr erregt. Sie atmet aufgeregt. Herr Grau hat jetzt ein schwarzes Tuch in den Händen und sagt: „Ich werde jetzt dieses Tuch auf Ihre Augen legen, bitte bleiben Sie ruhig und genießen Sie“. Obwohl das Tuch locker liegt, kann Sina nichts mehr sehen. Und Herr Grau sagt: „Ich werde Sie jetzt berühren, bitte bleiben Sie ruhig liegen“.
Mit einer Feder streicht Herr Grau über den nackten Körper des Mädchens. An den Armen, an den Beinen, Schenkel, Muschi, Brüste. Überall lässt er die weiche Feder über die nackte Juniorchefin gleiten. Da Herr Grau stetig abwechselt, weiß sie nie, wo er sie als nächstes berühren wird. Das Mädchen atmet schwer und genießt diese ...
... Behandlung. Jetzt hat Herr Grau aufgehört, sie mit der Feder zu streicheln und Sina hört nur Geräusche, wie der tolle Mann etwas aus dem Schrank hört. Sie hört ein klappern am Bettgestell, wie wenn etwas metallisches angebaut wird. Herr Grau steichelt den Armen entlang aufwärts und sagt: „Nicht erschrecken Sina, ich werde Ihnen jetzt eine weiche Manschette um Ihre Handgelenke legen, bitte bleiben Sie ruhig liegen“. Und Herr Grau schließt die gepolsterten Handschellen und das Mädchen merkt gar nicht, dass ihre Arme auf einmal an das Bettgestell gefesselt sind. „Das machen Sie toll, Sina“, lobt Herr Grau. „Gefällt es Ihnen“? „Jaaa“, stöhnt sie. Es fühlt sich alles toll an“. „Dann ist es ja super“, entgegnet Herr Grau. „Vorsicht bitte, ich werde Ihnen jetzt auch Manschetten an Ihren Beinen anbringen, die brauchen wir später noch. Bitte bewegen Sie sich nicht“. Zart legt Herr Grau die Fesseln an Sinas Füße. Und sie hat nicht gemerkt, dass sie jetzt komplett und mit weit gespreizten Beinen ans Bett gefesselt ist. Und Herr Grau sagt: „OK, Sina, ich habe Sie jetzt auf die nächste Etappe vorbereitet“ Er entfernt ihr das Tuch von den Augen und die Juniorchefin blinzelt wegen der Helligkeit.
Herr Grau legt jetzt seine weichen Hände wieder auf den nackten Mädchenkörper und beginnt ganz zart, die Juniorchefin zu streicheln. Die Brüste, Bauch, Schenkelinnenseiten und natürlich auch die Muschi. Regungslos liegt Sina da und hat noch immer nicht gemerkt, dass sie gefesselt ist. Jetzt verwöhnt Herr ...