Kuckuck
Datum: 17.07.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: masterone
... schon ältere, recht beleibte Dame im Baby-doll entdeckt, die wohl gerade "schließen" wollte. Er hat mit ihr verhandelt und für dreihundert Euro das Fenster und Zimmer für die nächsten drei Stunden gemietet und ich musste mich reinsetzen!"
"Wie spät war es denn?"
"Wenn ich mich recht erinnere, so zwischen zwei und drei Uhr."
"Und war da noch was los? Rannten da noch Freier rum?"
"Als Jerome mit der Alten verhandelte, war das Gässchen wie ausgestorben, und ich hatte die Hoffnung, ohne Verkehr davon zu kommen. Aber kaum hatte ich mich mit allem vertraut gemacht und in dem großen Sessel vor dem Fenster Platz genommen, da standen schon die ersten Kerle davor und wollten wissen, was es kostet.
Zum Glück hatte ich die Perücke auf, aber sonst nur das Schnürkorsett, die Strümpfe und Schuhe und den großen Clitring, das heißt, jeder vor dem Schaufenster konnte meine aufgebockten Titten und meine geschmückte Möse sehen. Und dann habe ich Erstaunliches an mir festgestellt: wenn ich mich sicher fühle, habe ich einen ausgeprägten exhibitionistischen Drang. Immer, wenn ein Kerl vor dem Fenster stand, der mir gefallen hat, habe ich die überschlagenen Beine auseinander genommen und ihm einen tiefen Einblick in meinen Schritt gewährt."
"Und - ? War es von Erfolg gekrönt? Hast du mit irgendwelchen Freiern gevögelt?"
"Nicht bei jedem hat es zum Erfolg geführt, aber einige kamen zum Geschäftsabschluss rein."
"Mit wie vielen hast du geschlafen?"
Ich weiß es nicht so ...
... genau, die Kekse, du verstehst? Und ich habe auch nicht mit allen geschlafen, manchen habe ich nur einen runtergeholt oder einen geblasen."
"Mit Kondom?"
"Na, logisch, was hast du denn gedacht? Jedenfalls meinte Jerome am frühen Morgen, dass es sich gelohnt habe und wir mehr eingenommen als ausgegeben hätten. Und die Wette hätte ich mit Bravour gewonnen."
"Wie viel hast du denn pro Freier bekommen?"
"Meist so dreißig Eus, aber auch schon mal ein Fuffi."
"Und - hat es dir Spaß gemacht für drei Stunden Nutte zu sein?"
"Das hört sich so abwertend an, Georg, was ist gegen einen Berufzweig zu sagen, dessen Branchenphilosophie es ist, Männer glücklich und zufrieden, respektive befriedigt zu machen? Und es hat mir Spaß gemacht, mal in eine ganz andere Rolle zu schlüpfen, und man lernt auch viel über die Männer. Am liebsten schlafe ich natürlich mit Jerome, aber es gibt auch anderswo vorzügliche Bedienung.
Jerome hatte mein Nuttenauftritt jedenfalls so geil gemacht, dass er mich im Hotel bis es taghell war, gepimpert hat, phänomenal. Den Samstag haben wir fast völlig verschlafen,
am späten Nachmittag sind wir dann in ein renommiertes Piercing - und Tattoo - Studio gegangen, weil Jerome meinte, es wäre Zeit, seinen Alleinbenutzeranspruch auf meine Möse auch zu fixieren bzw. zu brandmarken und so haben wir das "J" auf meinen Hügel tätowieren lassen. Als der Tätowierer mich rasiert hatte und mit dem Stechen beginnen wollte, zog er meine Schamlippen lang und meinte, es ...