Kuckuck
Datum: 17.07.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: masterone
... auch unterhalten. Ich hatte ein bisschen Angst, ihm zu sagen, dass ich verheiratet bin, aber ganz im Gegenteil, er war voll begeistert und meinte, genau so ein Arrangement habe er seit Langem gesucht."
"Was für ein Arrangement?"
"Na, als ich ihm gesagt habe, dass ich verheiratet bin, habe ich natürlich auch erwähnt, dass ich auf der Suche nach so einer Art Hausfreund bin, der mich regelmäßig pimpert, aber meine Ehe akzeptiert. Und dass mein Mann über alles Bescheid weiß und mein Handeln unterstützt, weil er es selbst nicht mehr schafft, mich zu befriedigen. Für ihn, wie er sagt, optimale Voraussetzungen, weil er sich nicht binden wolle, keinen Bock habe, jede Woche neue Fickbekanntschaften aufzureißen, die, wenn man sie mehr als dreimal gefickt hat, gleich zusammen ziehen wollen, trotzdem aber eine gutaussehende Freundin zu haben, die man jederzeit ficken kann, ohne Verpflichtungen einzugehen. Und - hör´ gut zu - wenn diese Fickfreundin dann noch so gut gebaut und so gut aussieht wie ich, dann seien seine kühnsten Wunschträume in Erfüllung gegangen. Bevor wir aber seinen Hausfreund - Status zur Norm machen, möchte er dich kennen lernen, weil er meint, das Arrangement funktioniert nur, wenn alle drei harmonieren und die unterschiedlichen Positionen akzeptieren, er kommt um Fünf zum Kaffeetrinken."
"Ein kluger Mann, so schnell hatte ich allerdings nicht damit gerechnet, mit dem potentiellen Hausfreund konfron... - bekannt zu werden."
"Du wirst ihn mögen, er ist ...
... ein Bild von einem Mann. Wenn du im Bad fertig bist, besorgst du uns dann Kuchen? Ich will auch noch duschen, mich ein bisschen pflegen und umziehen, dann machen wir Kaffee und anschließend wird Jerome wohl auftauchen, ok?"
Teil 3
Als er mit dem Kuchen wieder zu Hause eintraf, stand sie in der Küche und bereitete das Kaffeetrinken vor, sie trug weiße, hohe Riemenpumps mit Fesselschnürung, ein ultrakurzes (Tennis-) Röckchen und ein Polo-Shirt. Als sie die Gedecke auf den niedrigen Couchtisch im Wohnzimmer stellte und sich vorbeugte, sah er, dass sie keinen Slip trug, der fehlende BH war ihm schon in der Küche aufgefallen.
Kurz vor Fünf lief sie noch mal aufgeregt ins Bad, Georg schaltete die Anlage ein und sorgte für angenehme Hintergrundmusik. Als Jerome um zehn nach immer noch nicht da war, ging sie erneut ins Bad, verwundert ging er ihr nach und sah durch den Türspalt, dass sie mit Toilettenpapier ihren Schritt trocknete und anschließend genau untersuchte, ob kein Krümel hängen geblieben war. Da klingelte es. Aufgeregt stöckelte sie zur Tür, Georg goss sich einen Cognac ein und hörte nach den Begrüßungsfloskeln ein lautes Schmatzen, dann kamen beide eng umschlungen herein, ihr linker Arm umschlang seine Taille, seine Rechte lag auf ihrer Schulter und massierte ihre rechte Brust, sie strahlte, "Georg, das ist Jerome. Jerome, das ist mein Mann Georg."
Ohne seine Rechte von ihrer Brust zu nehmen, streckte er ihm lässig die Linke hin und brummte, "Hallo Georg, schön, ...