1. Martina 01


    Datum: 22.07.2022, Kategorien: Verführung Autor: Nylonstreichler

    ... kein Abrücken oder abwehren. Ich bearbeitete sie weiter, linke Hand am Busen, rechte Hand im Schritt, den Mittelfinger tief in die Spalte gedrückt. Noch mal...
    
    Zieh die Bermudas aus, drängte ich sie.
    
    Ihre herabhängenden Hände bewegten sich. Langsam öffnete sie den Knopf, zog sie den Reisverschluss herunter. Die Hose rutschte nicht. Sie saß wie eine zweite Haut. Ich trat etwas zurück, ohne sie vorne ganz loszulassen. Abwechselnd links und rechts zerrte ich an der Hose. Nichts. Dann kam sie mir zu Hilfe, langsam rutschte das verdammte Teil herunter. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Schwierig da die Ruhe zu behalten.
    
    Ein passendes Höschen kam zum Vorschein. Wie auch anders. Eine Frau wie sie würde bestimmt nur solche Unterwäschesets tragen. Sofort tauchte ich wieder ein zwischen ihre Beine. Die Feuchte war nun ganz deutlich zu fühlen. Ich rieb eine Weile über und in der Spalte und führte die Hand dann zunächst an ihrer Nase, sie wollte dem ausweichen aber ich folgte ihrer Bewegung, dann roch ich selbst daran und genoss ihren Duft.
    
    Hmmmm... du riechst wunderbar. Sie murmelte irgendwas, das war ihr wohl nicht so recht.
    
    Ich schob sie nun Richtung Tisch. Meine Hand verschwand nun in ihrem Höschen. Ich tauchte ein in ihre Grotte. Es schmatzte schon deutlich hörbar. Mit langsamen und langen Bewegungen fickte ich sie. Immer schön am Kitzler vorbei. Der längst auch geschwollen und vorwitzig zwischen den Lippen herausdrängte.
    
    Ein Stöhnen entwich ihr, ich drängte ...
    ... ihren Oberkörper über den Tisch. Blitzschnell das Höschen herab gezogen, die Titten ganz aus den Körbchen gehoben, damit ich auch die unbeeinträchtigt massieren konnte. Meinen Gürtel geöffnet, Jeans und Slip herunter geschoben. Weiter die Spalte bearbeiten, an ihrem Hals lecken, die Nippel reiben... meinen Schwanz in ihre Pokerbe drücken. Geduld, Geduld...
    
    Ich drehte sie herum, küsste sie, sie küsst verzweifelt zurück, nahm meine Kopf und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Es gab jetzt kein zurück mehr. Ich schob sie auf den Tisch, nahm ihre Beine hoch, dass sie zum liegen kommt. Dann... endlich... schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam ins Fötzchen.
    
    Langsam beginne ich sie zu ficken, sie hat sich auf die Unterarme gestützt. Ich sauge an diesem phantastischen Busen und denke... ja tatsächlich mein Gedanke war in dem Moment: Jetzt gehört sie mir.
    
    Es dauerte nicht lange und aus ihrem Mund kam ein Röcheln und dann brach in ihr die Hölle aus. Sie schrie, jammerte, hechelte... sie griff nach meinen Kopf und wollte sich an ihm festhalten, drückte ihn auf ihre Titten und schrie. Ich musste mich aber aufrichten um kräftiger in sie hineinzustoßen und so griff sie nun selbst an ihre Titten und drückte sie, rollte ihre Nippel. Und auch bei mir löste sich die Spannung, in mehreren Schüben spritzte ich in ihre Grotte. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte meinen restlichen Saft in weiten Schüben über sie. Bis zu den Titten, die obszön aus ihrem BH herausragten.
    
    Als ich ...