1. Wie ich zum Sexteufel wurde, Teil 1


    Datum: 25.07.2022, Kategorien: Verführung Autor: Auden James

    ... zu verbergen, und, ehrlich gesagt, ich konnte es gar nicht erwarten, sie endlich befreit zu sehen. Meine Hände waren auf ihr Kreuz gerutscht, da sie ihre Körperhaltung verlagert hatte. Ich gaffte drein, scheinbar machtlos, wie ihre Hände meinen Gürtel lösten und sich auf meinen Hosenstall stürzten. Weil sie sich weiterhin zurücklehnte, rutschte ihr Shirt nach oben, ihren fabelhaften Bauch entblößend. Ihre winzigen Shorts wurden nur ein Stückchen heruntergezogen, aber ich konnte trotzdem mehr von ihrem Unterleib sehen als jemals zuvor. Sie saßen so tief, waren so verdammt nah dran, soviel mehr zu entblößen ...
    
    Ich hatte während meines geilen Geglotzes gar nicht gemerkt, daß eine meiner Hände den Weg zu ihrem Arsch gefunden hatte, behutsam ihr kleines, festes Hinterteil knetend. Jetzt war der Knopf meiner Jeans geöffnet. Sie schob eine ihrer Hände unter mein Shirt und über meinen Bauch, dabei fast meinen gesamten Lendenbereich freilegend. Ich bin dort kitzlig, und normalerweise hätte ich bei der Berührung wahrscheinlich losgelacht, aber jetzt löste diese nur lustvolle Zuckungen zwischen meinen Beinen aus.
    
    Mein Reißverschluß war offen. Ihre andere Hand faßte sowohl den Bund meiner Jeans wie auch den meiner Boxershorts an der Vorderseite und zog sie dann langsam runter. Wir beide schauten auf meinen Schwanz und warteten nur darauf, daß er herausspringen würde. Ich bin mir nicht sicher, wer von uns es mehr wollte. Alles geschah in solcher Hast; Gedanken hatten kaum die ...
    ... nötige Zeit, um sich in meinem Kopf zu bilden, da wurden sie schon von triebhafter Begierde überwältigt.
    
    Mein Schamhaar kam zum Vorschein, dann der erste Ansatz meiner Latte. Sie zeigte nach unten, und das Gefühl meiner über sie reibenden Klamotten, als diese runtergezogen wurden, war elektrisierend. Ich schloß meine Augen, erregt von dem Gefühl, den Punkt zu erreichen, an dem es kein Zurück mehr gibt. Es war dieselbe Empfindung, die du hast, wenn du auf eine gelbe Ampel zufährst und zögerst, um dann in letzter Minute, obwohl du verdammt gut weißt, daß es zu spät ist, um auch nur im Traum daran zu denken, daß du's schaffen könntest, voll aufs Gas zu gehen, gerade als die Ampel auf rot umspringt.
    
    Dann hörten wir die Tür.
    
    Jemand öffnete sie vorsichtig von außen. Ich kriegte fast einen Herzkasper, als ich begriff, daß Alyssa sie nicht abgeschlossen hatte, nachdem sie hereingeschlichen war. Sie hörte auf, an meinen Klamotten zu zerren und, die Augen weit aufgerissen, schnellte herum und hinderte die Tür daran, sich um mehr als wenige Zoll zu öffnen.
    
    Mein Verstand errang wieder die Oberhand in diesem Moment. Ich schüttelte meinen Kopf, zog meine Hose in einem Ruck wieder hoch und fing an, wie ein Wahnsinniger alles an mir wiederherzurichten. Alyssas Stimme ließ ein Lächeln erkennen, als sie wem auch immer auf der anderen Seite der Tür antwortete.
    
    »Oh, Sorry! Ich bin gerade dabei ...« - eine kurze Pause - »... die Toiletten zu reinigen. Es gab nämlich eine Panne.« Sie ...
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