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Das Vorstellungsgespräch
Datum: 30.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... meine Titten los und hielt die Hände gespreizt und hilflos seitlich ab. So musste ich wohl einige Minuten gekniet haben, während mein Quäler sich wieder angezogen hat. Eine Stimme drang durch das Rauschen in meinen Ohren in mein Bewusstsein. \"Komm jetzt, Mädchen. Genug genossen. Steh auf und mach dich sauber. Auf der anderen Seite vom Flur ist eine Damentoilette. Kommausstehen.\" Ich ließ die Hände sinken, und richtete mich auf. Den Schmerz in den Knien merkte ich nicht. Mir wankendem Schritt ging ich auf die Türe zu. Als ich sie öffnete, wurde mir klar dass ich halbnackt war. Hastig streifte ich mir die Bluse über den nackten Busen, dabei griff ich in etwas Klebriges. Wieder verzog ich das Gesicht, heulte los und schritt dann schnell über den Flur in die Toilette. Ich stützte mich zittrig auf das Waschbecken und schaute in den Spiegel. Spermaflecken auf meinem Hals und auf der Bluse. Mit spitzen Fingern wollte ich sie ausziehen, als mir einfiel, dass ich noch nach Hause musste. Also zog ich mich wieder an und versuchte meinen Würgreiz beim Schließen der spermafeuchten Polyesterbluse zu unterdrücken. Ich zog das Jackett darüber so gut es eben ging. Dann ging ich in das Büro zurück um die Handtasche zu holen, Wir sagten nichts, sahen uns nur an. \"Was ist denn? Du hast die Stelle, sei zufrieden. Und nun habe ich zu arbeiten. Monatag 8:00Uhr bist du wieder da und bring deine Lohnsteuerkarte mit!\" Ich erwiderte einen stummen Blick und nickte schwach.. Dann ging ich. Ich schlich mich am Pförtnerhäuschen vorbei. Die Pförtnerin lächelte mir beim Hinausgehen freundlich zu.