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Vertrauen 3 von Shaved Lord
Datum: 31.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
Ich stützte mich nach einiger Zeit auf die Ellenbogen und sah Dich an. Du lächeltest. Meine Augen fragten Dich ob Du soweit bist. Aber Deine Augen sagten mir das Du noch unsicher bist. „Was möchtest Du?“ „Ich weiß nicht. Ich habe schon sehr großes Vertrauen in Dich, habe aber Angst, wieder enttäuscht zu werden. Deshalb weiß ich nicht so recht wie es weitergehen soll. Ich würde Dich unendlich gerne in mir spüren. Aber dann gebe ich mich voll in Deine Hände, werde mich richtig in Dich verlieben. Und davor habe ich Angst!“ „Möchtest Du das ich dich auch zum Orgasmus bringe? Das ich Dich Streichel. Küsse, Lecke? Und Dir verspreche die letzte Konsequenz und in Dich eindringe nur dann machen werde wenn Du wirklich dazu bereit bist?“ „Versprichst Du mir das?“ „Hoch und Heilig“ „Dann bitte Streichel mich, Küss mich, Leck mich bis zum Orgasmus! Und dann lass uns weiter sehen!“ „OK! Dazu möchte ich Dich aber auch um etwas Bitten: Ich möchte Dich an das Bett fesseln und Dir die Augen verbinden. Sofort wenn Du sagst aufhören binde ich Dich los und nehme Dir die Augenbinde wieder ab. Ansonsten darf ich mit Dir machen was ich will! Nur nicht mit meinem Penis in Dich eindringen.“ Etwas unsicher siehst Du mich an. Überlegst. Dann aber kurzentschlossen: „Gut, ich erlaube es Dir! Nur bitte nicht zu hart fesseln und wirklich nur das Spiel treiben bis ich sage aufhören.“ „Versprochen! Wenn Du mir 3-mal hintereinander sagst „aufhören“ werde ich sofort alles was ...
... ich gerade mit Dir mache beenden und Dich befreien.“ „Gut, tue es. Und bring mich wirklich bis zum Höhepunkt“ Also stehe ich kurz auf und gehe an meinen Kleiderschrank. Da ich beruflich viel Fliege habe ich auch Augenklappen wie sie in Flugzeugen verwendet werden. Ich nehme eine heraus und lege sie neben Dich. Dann gehe ich an einen anderen Schrank und entnehme hier ein paar Seidelschals die ich von diversen reisen mitgebracht habe. Ich wusste doch schon damals das diese mal für etwas nützlich sein werden. Ich drehe mich um und komme wieder auf Dich zu. Dabei siehst Du, dass mein Penis schon wieder ganz ausgefahren ist. Du leckst Dir die Lippen. Man merkt schon eine gewisse Vorfreude bei Dir! Zuerst nehme ich 2 Schals und binde sie Dir um die Handgelenke, nicht zu stramm, aber immerhin so, dass Du nicht sofort wieder raus kannst. Diese binde ich dann an die beiden Bettpfosten am Kopfende des Bettes. Dabei gerät mein Penis (natürlich nur aus Versehen) nah an Dein Gesicht. Du kannst es natürlich nicht lassen und gibst mir einen Kuss auf die Eichel und versuchst auch, Ihn kurz in den Mund zu nehmen. Aber ne ne, Jetzt bist Du dran. Ebenso fessele ich dann mit Deinen Füsse an die Bettpfosten am Fußende des Bettes. Ist das ein Anblick! Du liegst jetzt in Deiner ganzen Nacktheit vor mir. Nichts ist mehr meinen Blicken verborgen. Dein Gesicht, Dein Lächeln, Deine Augen drücken etwas Unsicherheit, viel Vertrauen und noch mehr Lust aus. Dein Körper ist schon gespannt ...