1. Simine und ihr Schwiegervater Teil1.


    Datum: 28.07.2022, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    Simone hatte eine schöne Kindheit. Ihr Vater war der Teilhaber einer Druckerei und verdiente genug, um seiner Familie ein gutes Leben zu ermöglichen. Die Familie wohnte in einer Villa etwas außerhalb von München. Zum Haus gehörte ein großer Garten mit vielen Bäumen.
    
    Der zweite Teilhaber der Druckerei war Howard Semmlog. Er war ein guter Freund von Simones Vater. Er war so oft bei Simones Familie zu Gast, dass Simone ihn Onkel Howard nannte. Er war Witwer. Seine Frau war bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Er hatte einen Sohn, der Marc hieß. Marc war ein Jahr älter als Simone.
    
    Wenn die Familie Semmlog bei ihnen zu Gast war, spielte Simone mit Marc in dem großen Garten.
    
    Sie kletterten auf Bäume, spielten Ball und bauten Höhlen. Marc wurde ein guter Freund Simones und sie mochte ihn sehr. Aber als Marc vierzehn Jahre alt war, schickte ihn sein Vater auf ein gutes Internat in der Schweiz. Weil Howard geschäftlich immer viel auf Reisen war, dachte er es wäre besser für seinen Sohn.
    
    Simone ging weiter zur Schule und dann auf ein Gymnasium. Mit ihren Eltern verstand sie sich gut, denn sie war ein liebes Mädchen und sie erfüllten ihr viele Wünsche.
    
    Als sie fünfzehn Jahre alt war, entdeckte sie ihren Körper. Sie hatte schon aus Erzählungen ihre Freundinnen erfahren, wie man onanierte. Als sie begann sich zu streicheln, entdeckte sie ihren Kitzler und bald konnte sie sich die schönsten Gefühle bereiten.
    
    Einmal konnte sie sich nicht schnell genug bedecken, als ...
    ... ihre Mutter ins Zimmer kam.
    
    Ihre Mutter setzte sich aufs Bett zu ihrer Tochter. Sie lächelte sie an und fragte „Hast du dich gestreichelt.“ Als Simone mit rotem Kopf nickte, sagte ihr Mutter weiter „Das ist doch gut. Das macht jede Frau, wenn sie keinen Mann hat. Ich wollte sowieso mit dir über die Pille reden. Wenn du willst, lasse ich sie dir verschreiben. Hast du schon einen Freund.“
    
    Als Simone den Kopf schüttelte, sagte ihre Mutter „Aber trotzdem. Besser ist besser. Ich möchte nicht, dass du jetzt schon ein Kind bekommst und dir das Leben verbaust.“
    
    Von da an, konnte Simone sich jederzeit mit ihrer Mutter über ihre erwachende Sexualität unterhalten und sie alles fragen. Simone stand jetzt öfter nackt vor dem großen Badezimmerspiegel und betrachtete sich.
    
    Sie hatte lange dunkelbraune Haare. Sie war schlank mit langen Beinen. Ihre Brüste waren birnenförmig mit nach oben gerichteten Spitzen. Ihr flacher Bauch ging in einen gewölbte Venushügel über. Ihre Muschi war nicht zu sehen, denn ein dichter rötlicher Busch verdeckte sie. Aber wenn Simone mit sich spielte, fühlte sie kräftige Schamlippen.
    
    Als Simone siebzehn Jahre alt war, ließ sie sich nach einer Party von einem Mitschüler entjungfern.
    
    Der Junge war ihr sympathisch, aber sie liebte ihn nicht. Sie wollte nur ihre Jungfernschaft verlieren, um mit ihren Freundinnen mitreden zu können. Als beide etwas getrunken hatten, zog sie der Junge in ein Zimmer im ersten Stock. Dort küsste er sie, griff dann unter ihr ...
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