1. Das Experiment


    Datum: 29.07.2022, Kategorien: Verführung Autor: Alphata

    ... magst Du das, gell?" Er lächelte. "Aber noch hast Du gar nichts bewiesen und auch nichts gewonnen. Wie geht es jetzt weiter?"
    
    Manuela ließ ein rollendes Brummen erklingen, zum Zeichen ihres erhöhten Wohlbefindens. Ihre Schenkel schmiegten sich enger um sein Bein, und er bekam ein noch intensiveres Gespür für ihre Erregung. Ihre weiche, fleischige Muschi schien zu brennen.
    
    "Dein Schwanz ist auch in diesem Zustand wunderschön." Sie nahm ihn in die Hand. Es war ein sonderbarer Anblick, ihn so schutzlos und weich zwischen ihren Fingern zu sehen. Aber es war auch erregend. Eine neue Dimension schien um sie herum heranzuwachsen.
    
    Tanja sah der neuen Entwicklung mit großem Interesse zu. Sie hatte eine Hand nach unten zwischen ihre eigenen Schenkel geschoben und rieb sich leicht dagegen. Der weiche Schwanz schien ihr Interesse fast noch mehr anzufachen als die vorherige, steife Version. Voller Vorfreude strahle sie ihn mit ihren großen, rehbraunen Augen an. Ihr Mund war leicht geöffnet und die Lippen feucht.
    
    Manuela machte den nächsten Schritt. "Du fühlst Dich toll an, so sanft und weich. Mal sehen, was Du dazu sagst." Ohne den Griff zu lockern, berührte sie mit der anderen Hand seinen Schwanz. Den Daumen legte sie direkt unter die Eichel, an seine empfindlichste Stelle, und begann, behände zu rotieren. Ihr Zeigefinger umschloss ihn von oben und fungierte als Gegenstück. Dadurch übte sie einen sanften Druck aus, der beständig zunahm.
    
    Ob er es wollte oder nicht, seine ...
    ... Erregung wuchs wieder. Es war eine andere, subtilere Art von Erregung, als er sie von vorher gewohnt war. Er spürte ihre Bewegungen tiefer, sie durchdrangen ihn mehr und auf eine umfassendere Weise.
    
    Der Zustand seines Schwanzes änderte sich in keiner Weise. Er blieb weich. Manuela verstärkte den Druck an den beiden Punkten nochmals, und das verfehlte seine Wirkung nicht: kein Blut konnte passieren, und damit blieb sein Schwanz schlaff. Anton war hingerissen.
    
    "Siehst Du, was habe ich Dir gesagt?" rief sie triumphierend, und verstärkte die Intensität ihrer Rotation unterhalb seiner Eichel. "Es funktioniert!"
    
    Er versuchte, seine sich steigernde Erregung abzuwehren und ihren voreiligen Triumph zu relativieren. "Ja gut, er wird nicht steif, aber das heißt noch lange nicht, dass ich auch zum Orgasmus komme."
    
    Mit dem Gefühl einer sicheren Siegerin sah sie ihm voll in die Augen. "Schau mich an, schöner Mann: ich gebe Dir noch maximal drei Minuten, und dann wird Dein Saft aus diesem schlaffen Schwanz heraus fließen."
    
    Diese brutal klare Ansage heizte ihn noch stärker an. Er merkte, dass sich in seiner Lendengegend etwas zusammen braute, aber er konnte es nicht definieren, es war ein neues, unbekanntes Gefühl. Das Blut schoss ihm in den Kopf und stimulierte ihm zusätzlich. Es wurde ernst.
    
    "Das geht ja echt, Du bringst ihn wirklich zum Abspritzen!" Tanja war plötzlich aus ihrer Trance erwacht und schaltete sich nun aktiv ein. Sie war hin und weg von dem, was sich da vor ...
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