1. Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht


    Datum: 29.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybongo61

    ... erregend spielenden Lippen vor nicht zu langer Zeit einen anderen Schwanz verwöhnt hatten, veränderte das Gefühl um vieles. Ich empfand es aufregend und irgendwie berauschend. Selbst ihr Saugen und ihr Streicheln mit ihrer Zunge an meiner Eichel, schienen plötzlich viel intensiver und erregender als sonst. Erneut spürte ich die Anspannung in meinen Lenden sich rasch steigern und ich wusste, dass ich aufpassen musste, um nicht erneut zu rasch zu kommen.
    
    Als ich wieder nach unten zwischen Elkes Beine sah, konnte ich Paul beobachten, wie er gerade versuchte mit seiner Zunge den Klit meiner Frau zu bearbeiten. Und auch wie zuvor, rutschte Elke unruhig auf dem Sessel hin und her, schob dann wieder Paul ihre Pussy entgegen. Doch nun legte sie auch noch ihre Hand auf seinen Kopf und drückte ihn fest gegen ihr Geschlecht. Ich sah, wie ihr Becken zuckte, wie sie versuchte, ihr Geschlecht noch intensiver gegen Pauls Gesicht zu drücken, während mein Schwanz nun wie von einem Staubsauger in ihre Mundhöhle eingesaugt wurde.
    
    Diese Erotik, diese Geilheit in diesem Augenblick war dann zu viel für mich.
    
    „Elke, ohhh.. ich kann...ohhhh..!" Ich hatte Mühe, selbst diese abgehakten Worte über meine Lippen zu bringen, als sich meine Muskeln kontraktierten und gleichzeitig spürte, wie mein Kolben zu pumpen begann.
    
    Mein erster Schuss traf sie wohl tief, und vor allem für sie wohl selbst überraschend, in ihrem Rachen. Sie hustete etwas und entließ meinen pulsierenden Kolben ...
    ... augenblicklich aus ihrem Mund.
    
    Ihre Hand, die sich nun um meinen Schaft legte und mit dem sie mich weiter rieb, hätte es nicht mehr gebraucht, obwohl es sich mehr als angenehm anfühlte.
    
    Aber sie brachte meinen Kolben damit in eine andere Richtung, so dass mein Sperma nun zu Pauls auf ihren Brüsten und ihrem Bauch landete. Mehrere Schübe klatschten dabei auf ihren bereist besudelten Busen und ihren Körper, so dass erneut eine heiße Masse über und zwischen ihren Kugeln an ihrem Körper entlang hinunter lief.
    
    Ich war nun völlig erledigt. Während ich sie noch erschöpft anlächelte, nahm sie meinen Kolben noch einmal in den Mund. Ich spürte, wie ihre Zunge über meine Eichel streifte, ihn ableckte, was aber offensichtlich sie mehr erregte, als es für mich jetzt der Fall war. Ich war einfach nur erledigt, wankte dann hinüber und ließ mich auf die Couch fallen.
    
    Ich brauchte etwas Zeit, bis ich wieder die Umgebung und das Geschehen um mich aufnehmen konnte. Es war ein Geschehen, etwas, was ich wohl selbst angeschoben hatte, aber dann wohl aus dem Ruder gelaufen war. Und dennoch bereute ich es nicht, ganz im Gegenteil: Elke, meine Frau, saß nackte auf dem Sessel gegenüber, ihre Beine weit gespreizt und immer noch auf den Lehnen abgelegt, während mein Freund dazwischen kniete und immer noch enthusiastisch an ihrer Pussy leckte. Elke gab sich indessen ganz den Reizen zwischen ihren Beinen hin, rutschte umher, keuchte, stöhnte und leckte sich immer wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen. ...
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