Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht
Datum: 29.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybongo61
... kommen.
Es war dann doch Paul, der vor mir ins Ziel zu kommen schien.
„Oh..ich ...kann.." begann er zu keuchen, wobei er abrupt seine Stoßbewegungen eingestellt hatte, „wohin.. kann..?"
Und irgendwie überrollte mich die Situation nun selbst.
„Spritz ihr in ihren Bauch!", keuchte ich und spürte augenblicklich, wie sich nun doch langsam ein weiterer Höhepunkt in mir anbahnte.
Fragend wandte sich Paul an meine Frau, wohl nicht sicher, ob auch sie damit einverstanden sein würde.
„Wenn Hans mich fremdbesamen lassen will", keuchte sie, „hab ich nichts dagegen!"
Und damit presste Paul seinen Kolben so tief in ihren Schoß, dass Elke aufschrie. Ich war mir sicher, dass seine Eichel nun direkt vor ihrem Muttermund lag und er sein Sperma direkt an diese Pforte pumpte. Paul keuchte, murmelte kaum verstehbare Worte, die wie „Wahnsinn", „geil" oder sogar „Fuck" klangen, während er erneut fast unaufhörlich zu pumpen schien.
Dieses Bild vor Augen überrollte es dann doch auch mich selbst. Aber während unser Freund gerade sein Sperma tief in die Grotte meiner Frau pumpte, lief mir mein Sperma nur heiß über meine Hand hinunter auf meine Schenkel und meinen Bauch.
Schließlich sackte er sichtlich erschöpft zusammen und ließ sich rücklings auf den Boden fallen. Auch Elke hatte sich wieder schwer atmend auf ihre Lehne zurück gelehnt, ihre Beine wieder auf den Armlehnen abgelegt. Ich selbst lag ebenfalls völlig erschöpft mit meinem Rücken an Lehne der Couch.
Ich sah ...
... zwar, wie aus Elkes Schlitz langsam Sperma sickerte und dann an ihrem Po nach unten rann, aber es war nun nicht mehr so erregend, wie sonst der Anblick für mich war. Ich wunderte mich nur, woher Paul diese Unmengen an Sperma nehmen konnte.
Wie lange wir so einfach dalagen und uns langsam wieder in die reale Welt zurück kehren ließen, weiß ich nicht. Es war jedenfalls Paul, der sich als erster plötzlich wortlos erhob, sich das Handtuch auf dem Tisch schnappte um sich grob zu reinigen. Keine Sekunde später war er bereits angezogen, sah uns dann nur sprachlos an. „Wir sehen uns am Montag", meinte er nur noch kurz an mich gerichtet, ehe er das Zimmer verließ. Gleich darauf hörten wir die Haustüre ins Schloss fallen.
Auch Elke kam nun zu mir herüber und kuschelte sich neben mich.
„Ich glaube, dass war das heißeste, was ich je erlebt hab", flüsterte ich ihr zu. Zum einen stimmte es auch, zum anderen wollte ich sie auch beruhigen, sollte sie tatsächlich nun ein schlechtes Gewissen haben.
Elke küsste mich nur auf meine Wange, ehe sie meinte, sie bräuchte jetzt dringend eine Dusche.
Als sie nackt, mit wackelndem Po zur Türe ging, sah ich noch, wie weiter Pauls Sperma aus ihrer Pussy tropfte und an ihren Schenkeln nach unten lief.
Nachdem wir beide geduscht hatten und völlig erschöpft in unser Bett gekrochen waren, rutschte Elke einfach zu mir herüber und kuschelte sich eng an mich.
„Ist dir diese dicke Eichel aufgefallen?", hörte ich sie dann fragen.
„Ja, hab ich ...