Familie Herting - Teil 13 (3)
Datum: 31.07.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Bettina1972
... i i n n!!
„Ist etwas vorgefallen, Dennis?“ Meine Frage ist unverfänglich und ruhig gestellt. Mein kleiner Freund errötete leicht, und gleichzeitig begann sein Schwanz, der bis dahin ruhig zwischen seinen Beinen gependelt hatte, zu wachsen. Und in Sekundenschnelle hatte er eine pralle Erektion vor der Bauchdecke stehen. Aber Dennis wand sich noch. Doch ich spürte, dass etwas aus ihm raus will. Also gab ich Dennis einen liebevollen Klaps auf den Po, während er gerade die Teller in die Spülmaschine stellte.
„Lass es raus, Süßer. Du platzt ja fast! Was ist passiert?“
„Nichts, Nathy!“ Dennis sah mich aus seinen Dackelaugen an. „Wenn man mal davon absieht, dass ich heute mit Mam gepoppt habe. Richtig gevögelt, keine Spielchen. Und es war der blanke Wahnsinn!“
Dennis sah mich mit hochrotem Gewicht an, während ich eine Weile brauchte, um diese Nachricht zu verdauen. Sie haute mich nicht um, aber überrascht war ich in diesem Moment schon. Ich erinnerte mich an mein Gespräch mit Iris – es hatte sich ja abgezeichnet, aber die Schnelligkeit der Entwicklung bzw. Umsetzung war doch beachtlich.
Dennis begann nun zu erzählen, und ich sah ein Leuchten in seinen Augen, das darauf schließen ließ, dass ihm die Entwicklung außerordentlich gut gefallen hatte. Aber auch ich spürte, dass bei Dennis´ Erzählung Schauer über meinen Rücken liefen – Schauer der Erregung und Geilheit, und meine Muschi begann so intensiv zu saften, dass mir der warme Lustschleim an den Oberschenkeln ...
... herunter lief… Ich war geil wie der Teufel, denn der Film, der in meinem Kopf ablief, war kaum zu überbieten!
Dennis stand mit aufgepflanztem Bajonett vor mir, und ich nahm den Jungen spontan in die Arme.
„Das ist schön, Dennis, und ich fühle, dass dir diese Erfahrung sehr gefallen hat. Ich hoffe nur, dass auch weiterhin in den Genuss deines süßen Pimmels komme..!“
Dennis starrte mich erschrocken an. „Aber na…na..natürlich, Nathalie! Du bist doch meine Freundin!“ Das kam so nachdrücklich und im Brustton der Überzeugung, dass ich lächeln musste.
„Das ist schön, mein Süßer! Und gerade gaaanz dringend nötig! Komm!!“ Ich nahm den Jungen an der Hand, und wir rannten fast die Treppe hinauf ins Obergeschoss – in mein Zimmer. Auf dem Weg dorthin hörten wir durch die geschlossene Tür des Elternschlafzimmers Laute, die ganz eindeutig auf wilden Sex schließen ließen. Und diese Lustgeräusche animierten uns beide zusätzlich.
In meinem Zimmer zog ich den Jungen sofort auf mein Bett. „So, mein kleiner Liebling, und nun zeig mir, wie du es mit deiner Mam getrieben hast… Mach es mir ganz genau so.“
Dennis grinste. „Zuerst hat mir Mam einen geblasen – und mich dann plötzlich gefragt, ob ich es mit ihr nicht mal richtig machen wollte. Sie richtig vögeln. Meinen Schwanz in ihre glatte Muschi stecken. Und wie ich gewollt habe, Nathalie!“
Sofort versenkte ich, noch mehr angespitzt durch das Geständnis meines jungen Freundes, meinen Kopf zwischen seinen Schenkeln und saugte und ...