1. Und wieder ein erstes Mal 25-26


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    Aufgaben für Sklave Atila
    
    Sie sitzt auf ihrem Thron, wenn ich den Stuhl so nennen will. Hat sie vorher Bernd zugerichtet! Der arme Kerl. Ich muss aufpassen, dass mit mir nicht dasselbe geschieht. Dieses Desinfektionszeug muss höllisch weh tun!
    
    Sobald ich den Raum betrete, gehe ich deshalb auf alle viere und robbe so vor SIE. Auch ohne die Schuhe hat SIE großartige Füße.
    
    Warum habe ich das früher nicht bemerkt?
    
    »Bitte, Sahibe«, sage ich und reiche Ihr die Utensilien.
    
    Mit einem schmerzhaften klatschen trifft mich einmal mehr ihre Hand: »DUU sollst meine Nägel lackieren!«
    
    »Ja, Entschuldigung Sahibe!«
    
    Soviel Ohrfeigen wie in dieser Woche hab ich mein ganzes Leben nicht bekommen.
    
    Ich habe keine Ahnung wie ich anfangen soll? Nägel lackieren? Absolutes Neuland, welcher Kerl macht so was schon?
    
    Klar, ich fand die Nägel von Sina früher auch toll aber...
    
    »Bitte Sahibe, ich habe noch nie Nägel lackiert! Was muss ich tun?«, frage ich und wundere mich, dass nicht gleich die nächste Schelle folgt.
    
    »Du erkundigst dich und lässt dir es zeigen! Das nächste Mal will ich perfekt verwöhnt werden! Und ich will dann eine erster Klasse Pflege und ein top Aussehen!
    
    Heute genügt eine schnelle Version!«
    
    Sie zieht ihre OP-Handschuhe aus und schaut ihre Fingernägel an: »Du lernst beides Pedi- und Maniküre und natürlich optimales lackieren!
    
    Jetzt zu meinen Füßen!
    
    Zuerst die Nägel kürzen! Dazu nimmst du die grobe Feile und anschließend die Feine. Ich möchte ...
    ... den Nagelrand bei den Zehen gerade und abschließend mit den Zehen!«
    
    Schon beim Ansetzen merke ich, dass es so nicht gehen will. Die Füße müssen abgestützt werden.
    
    »Sahibe, darf ich für Eure wunderschönen Füße ein Höckerchen holen?«
    
    »Ja, du denkst mit, fein! Beeil dich!«
    
    Hier im Erziehungszimmer gibt es das passende Teil, also hole ich es schnell und bringe sogar noch ein einfaches Kissen mit, damit Leylas Füße besser und weicher abgestützt werden.
    
    Die ersten Versuche funktionieren schon bestens bis ich abrutsche!
    
    Ein schrecklicher Schmerz durchzuckt mich und breitet sich von der Schulter bis in die Hand aus.
    
    »Tölpel! Wenn du nachher fertig bist, darfst du intensiver mit der Tawse Bekanntschaft machen!«
    
    »Danke Sahibe, Entschuldigung Sahibe!«
    
    Ich verstehe mich selbst nicht, aber wie kann man es erregend finden so behandelt zu werden?
    
    Dabei schmerzen Schulter und Arm sosehr, dass ich die Feie fast nicht mehr halten kann.
    
    Weit vorsichtiger beginne ich erneut die Nägel abzufeilen, ich tausche gegen die feine Feile, die an Sandpapier erinnert, beim kleinen Zeh bin ich wohl unvorsichtig denn, ich erhalte eine Rüge: »Noch so Fehler und du bekommst sofort 50 Hiebe damit auf deine Sohlen!«
    
    Dabei bin ich mir nicht mal im Klaren, worin mein Fehler bestand.
    
    Ja ich habe Schiss, noch zu genau erinnere ich mich an die Falaka, die ich schon von Ihr bezogen habe und der geteilte dicke Gummiriemen hat so was von weh getan, noch immer ist meine Hand fast wie ...
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